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#4 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Es kommt halt wie immer drauf an, was und wie man fotografiert.
Ich persönlich würde eher die Originalblitzgeräte vorziehen, da sie sehr einfach zu bedienen sind und zumindest wirklich kompatibel sind. Dann gibt es notfalls noch beim Chinesen ein ext. Batteriepack für kleines Geld, das auch recht hilfreich ist. Bei Metz klappt viel, aber oft wundert man sich halt, dass es etwas nicht geht. Und dann gibt es eine Gerätebedienungsanleitung und eine Adapterbedienungsanleitung, die sich tlw. widersprechen. Allerdings stammt meine Erfahrung noch aus der Zeit der D7D. Zu empfehlen ist halt der 58er, oder wenn es günstiger sein soll, ein alter 5600HS. A-Modus: Es gibt Leute, die kannst du nur im A-Modus fotografieren. Also wenn du Porträts machst, ist er m.E. zwingend. Alternative ist halt, den Systemblitz auf manuell und dann ein paar Probeschüsse. Geht auch. Das mit dem Gelegenheitsblitzer würde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Ich behaupte mal, dass faktisch jedes Bild durch Blitz gewinnt. Sei es durch feiner Aufhellung des Vordergrundes, sei es durch Hervorhebung eines Details im Schatten, sei es klassisches Aufhellblitzen oder sei es bei AV das Anheben der tiefsten Schatten, das das Rauschen massiv vermindert und harmonischere Bilder gibt. Bespielsweise auf Bühnen, wo die Leute von oben beleuchtet sind und dann einen Hitler Bart haben ;-) Da -2EV oder -3EV dazugeblitzt, oranges Gel wenn notwendig, verbessert das Bild bedeutend ohne die Stimmung zu verändern. |
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