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#9 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Das 200er nehme ich, wenn ich ungezwungen und ohne Erfolgsdruck z. B. Street Photography machen will. Hier ein paar Beispiele, allerdings mit dem Carl Zeiss Jena 2.8/180mm aufgenommen - aber im Prinzip ist das natürlich dasselbe wie das MinAF 2.8/200mm APO.
Zitat:
Bei Reportage kommt die wohl nicht zum tragen - im Zentrum ist das 2.8/70-200G genauso scharf, und an den Bildrändern sind die Unterschiede selbst bei 50x70cm eher minim - eine Landschaft mit "flachem" Bildaufbau mal vorausgesetzt. Bei allem das "3D" ist, wirst Du keinen Unterschied feststellen können. Eher ins Gewicht fällt, dass das 2.8/200mm natürlich wesentlich leichter und va. weniger kopflastig ist. Man ermüdet weniger und kommt dadurch zu besseren Resultaten. Zitat:
A) zu gross (beim Zoomen fährt der Tubus zusätzlich recht weit aus!) und B) zu wenig lichtstark. Ich arbeite bei Reportagen an der A900 mit dem 2.8/16-35mm ZA, dem 2.8/70-200G und allenfalls einem 1.4/85er, gelegentlich aber auch mit kleinen Festbrennweiten (2/28mm und 2/100mm), wenn es eine "informelle" Sache ist. Die sind dann wunderbar leicht, fallen nicht auf und ergeben sehr ansprechede Resultate. Gr Steve |
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