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#11 |
Registriert seit: 08.02.2004
Ort: Duisburg
Beiträge: 48
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Ne Fotobär,
ich verteidige keine ingenieurtechnisch unsaubere Konstruktion. Die Ingenieure von Minolta haben sich entschieden die Kamera möglichst kompakt zu halten. Was meiner Meinung auch Sinn macht, bei einer Kamera dieser Klasse. Großer Bildwinkel, geringer Objektivdurchmesser,nach Möglichkeit lichtstark und dann noch Vorsatzfilter ... ist doch klar, dass es hier zu Konflikten kommen MUSS. Und die alternative zu den Kompakten sind nun mal die SLRs. Überhaubt, jede Kamera ist ein Kompromiss. Wer hätte nicht gerne eine Cam die handlich ist wie eine SLR, Bilder schießt wie eine Mittelformat und dazu noch locker in die Hosentasche passt. Aber diese Kamera wird es nie geben, denn die Physik läßt sich nur begrenzt überlisten. Ich habe selber seit ein paar Monaten die A1. Von meinen ersten Fotos war ich ziemlich enttäuscht. Mittlerweile beginne ich zu lernen, was ich der kleinen Schwarzen zutrauen darf und was nicht. Ein Teil meiner Probleme kommt aber mit Sicherheit vom kleinen Sensor und vom kompakten Zoomobjektiv. (jedes Zoomobj. ist, nach Meinung eines ehem. Dozenten, ein Kompromis. Recht hatte er.) Klar lässt sich jedes Produkt verbessern,aber die Verwendung von Adapterringen sehe ich da ehrlich gesagt als geringens Problem. Mir ist es auch vollkommen egal, ob auf meiner Kammera Minolta, Nikon, Canon oder sonst was steht. (hoffentlich werde ich hierfür nicht gesteinigt) ![]()
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Viele Güße Jan |
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