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#17 | |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
Zitat:
Bei Landschaft/Architektur u.ä. blendet man eh auf 5.6-11 ab, ggfs. mit Stativ, und befindet sich bei Unendlich (hyperfokale Distanz sind ja nur ein paar Meter). Dann sollte man es ob des leider unkorrigierten Fokusshifts auf 5.6 oder 8 justieren. Im Nahbereich bei Offenblende spielt die Vignettierung und der Randabfall der Schärfe eine untergeordnete Rolle, man kann mit dem kleinen Teil z.B. Plümschen recht nett in Szene setzen (man darf aber keine Angst vor schmutzigen Knien und Ellenbogen haben). Personen dagegen sollte man so nicht aufnehmen, zumindest wenn man vorhat, weiterhin freundschaftlichen Umgang zu pflegen ![]() Immer bedenken, das 20/2.8 ist eine 25 Jahre alte Konstruktion. Auch die Sony-Version ist (bis auf verbesserte Vergütung) unverändert (keine "runde" Blende, kein D-Encoder usw.) Blende 2.8 ist hier eher eine Einstellblende, ausgelegt ist das Teil ganz offensichtlich auf 8-11, den klassischen Landschaftsbereich auf Film. Und da braucht es sich vor dem viel größeren und schwereren Zeiss 16-35 nicht verstecken. Ich bereue es jedenfalls nicht, das 20/2.8 genommen zu haben. Allerdings hatte ich das Zeiss 16-35 bisher noch nie in der Hand. Selbst wenn ein solches mal dazu käme, wäre das "kleine" nicht überflüssig, da es bei leichtem Gepäck eher "noch irgendwie reinpasst".
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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