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Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Leipzig
Beiträge: 3.368
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Zitat:
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![]() Klar wird niemand, der von Filmen keine Ahnung hat durch den Kauf einer Video-DSLR zu einem Janusz Kaminski oder Michael Ballhaus, ebenso wird auch niemand zu einen Helmut Newton, nur weil er sich eine gute Kamera kauft (und dieser Glaube ist wohl in der grauen Masse der Erstkäufer wesentlich weiter verbreitet als die Spielberg-Ambitionen). Wenn aber eine Serie wie House eine Episode mit Fotoapparaten dreht, scheint die Qualität auch aus Profi-Sicht nicht soooo schlecht zu sein. Jaja, ist bestimmt nur ein Werbegag, aber egal wieviel Canon zahlt, sie würden es nicht machen, wenn sie die Qualität nicht für ausreichend halten würden. Sonst hätten sie das ja auch schon vor Jahren mit einer Bridge durchziehen können. Es sei denn, man mag argumentieren, dass der durchschnittliche Fernsehzuschauer einen Film aus einer ordentlichen Produktion gerade mal so von einem Handyvideo unterscheiden kann (und auch hier könnte man wieder die Analogie zu Fotos bringen). Wie dem auch sein, dass Potential ist da und es kann von hier aus nur noch besser werden. Solange die Videofunktion die eigentliche Aufgabe des Fotoapparates nicht behindert sollen die Hersteller in dieser Hinsicht ruhig weitermachen. Und eine Behinderung könnte eigentlich nur dadurch entstehen, dass Bedienelemente oder Bodyform wegen der Videofunktion und zu Ungunsten der Fotografiemöglichkeiten verändert werden. Das wäre dann tatsächlich mehr als nur ein Schritt in die falsche Richtung, aber von sowas gehe ich eher nicht aus. Dann sehe ich eher sowas wie bei Panasonic, die eine Videokamera rausbringen, die auf dem mFT-Prinzip basiert und eben kein Fotoapparat mit Videofunktion ist sondern eine Videokamera mit Fotofunktion. |
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