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#26 | |
Registriert seit: 14.10.2007
Beiträge: 122
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Zitat:
Leider nicht in Form von Vergleichsbildern des selben Motives. Meine Äußerung beruht auf reinem Gefühl, allerdings nicht auf "nostalgischem" Gefühl. Ich habe beide Apparate im Gebrauch, weil es praktisch ist, nicht mehr die Linsen wechseln zu müssen. Da ich also regelmäßig in etwa immer gleichviele Aufnahmen mit jeder Maschine vorliegen habe, bin ich mir meines "Gefühls" sicher. Mehr aber auch nicht. Außerdem muss bei Minolta max. 800iso im Spiel sein, sonst werden die Aufnahmen auch da sehr flach. Schimpft bitte nicht, hier mal intuitiv und nicht wissenschaftlich: Minolta:http://www.fotocommunity.de/pc/pc/my...splay/18652879 Sony:http://www.fotocommunity.de/pc/pc/my...splay/18549946 Beide mit meinem Lieblingsobjektiv 30/1,4 aufgenommen. Bitte nicht verbissen sehen, ich wurde mich immer im Zweifel für die A700 entscheiden, allein des Autofokusses wegen. Bei der Minolta habe ich deshalb schon viel Ausschuss gehabt, insbesondes bei Kinderfotografie und im Dunklen. Ist aber genug Licht da und das Ergebnis soll bis max. 18x24 reichen, kommen aus der Minolta erstklassige Aufnahmen heraus, die sich hinter KEINER anderen Kamera verstecken muss! Dann ziehe ich sie sogar der A700 vor. Aber wann weiss man schon im Vorraus, das es in jedem Fall nicht auf den Autofokus ankommt? lg Minölte |
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