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Registriert seit: 03.11.2003
Ort: Nähe Heidelberg
Beiträge: 1.642
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Hi Torsten!
Viele Fragen... und viele davon betreffen Aspekte, die man als "Geschmacksache" bezeichnen könnte. Aber ein Bisschen Senf kann ich ja vielleicht trotzdem beisteuern: Zitat:
Zitat:
![]() Makro-Objektive haben viel kürzere Naheinstellgrenzen, so dass man einfach näher an's Objekt ran kann. In der Regel wird zusätzlich der Abbildungsmaßstab mit angegeben, der das Verhältnis Objektgröße auf dem Sensor / Objektgröße in Natura bezeichnet. Wenn zwei Makroobjektive je einen Abbildungsmaßstab von 1:1 aufweisen, aber sich in der Brennweite unterscheiden, so bedeutet das, dass man, um die maximale Vergrößerung zu erreichen, unterschiedlich nahe an das Objekt ran muss, was bei Insekten und sonstigem Kleingetier relevant sein kann. Weitere Unterschiede: Makroobjektive sind für nahe Objekte optimiert, bilden aber in der Regel auch bei weit entfernten Objekten sehr gut ab. Und zuletzt: die mesiten Makroobjektive haben eine sehr langsame Fokus-Übersetzung, so dass man mit viel Feingefühl fokussieren kann. Dadurch ist oft der AF langsamer. Insgesamt ist ein gutes Makroobjektiv meist auch ein gutes "Normalfestbrennweitenobjektiv" für andere Zwecke. Zitat:
![]() Schöne Grüße, Holger
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