Ich bin immer wieder entsetzt, wie beharrlich Vorurteile gepflegt und mantraartig vorgetragen werden. Gerade das Thema der Impfspätfolgen ist eindrucksvoll wissenschaftlich widerlegt worden. Spätestens nach der Kimmich-Story sollte das eigentlich klar sein.
Wo ist das Problem, diesen Sachstand einfach mal anzuerkennen?
Es gibt nicht einen einzigen objektiv begründeten Sachverhalt, der gegen eine Impfung gegen Covid-19 spricht. Ausgenommen natürlich Menschen, die entsprechende Vorerkrankungen oder Einschränkungen haben.
Ich kann sehr gut subjektive Vorbehalte gegen eine Impfung verstehen, sei es diffuse Ängste oder andere, emotional und psychologisch motivierte Argumentationen. Dann steht auch dazu und verschanzt euch nicht hinter Pseudo-Wissenschaftliche Gründe!
Geändert von Mangfalltaler (04.02.2022 um 21:11 Uhr)
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