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#21 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Nochmal zur Ausgangsfrage:
Ich habe auch ein 200er mit dem besagten Konverter. Ich hab jetzt keine Labortests durchgeführt, sondern kann nur von der Praxis berichten. Offen sind mir doch recht starke CAs aufgefallen. Auf 8 abgeblendet sind die dann aber weg. Die Schärfe fand ich noch richtig gut, auch offen. Kenne so nichts, was bei 400mm und Blende 5,6 bzw. 8 schärfer wäre. Den 1,4er TC hingegen kann man auch offen, also bei Blende 4, noch ohne Einschränkungen verwenden. Mir sind keine nennswerten Verschlechterungen aufgefallen. Problem ist nur halt, dass es ne FB ist und man schon vorher wissen muss, was man fotografieren will. Ich mag das, aber es ist nicht jedermans Sache. Und im Zoo hat mich das ständige Konvertertauschen auch genervt. Liegt eben dran, was man machen will ![]() LG, Melanie |
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#22 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Daher würde ich wenn schon, dann ein 300er oder 400er Objektiv emfehlen, das man vernünftig mit einem TK kombinieren kann. Also z.B. ein 300mm /2,8 oder so. Klar, ist 'ne Preisfrage, aber nur wegen der Brennweite hätte sich die hier angedachte Kombi eh kaum gelohnt. Sicherlich ist das 200er alleine top, aber im Vergleich zwischen 100-300 APO und 200er mit 2x TK wärst du möglicherweise enttäuscht gewesen, vor allem wegen des kleinen Brennweitengewinns wie gesagt. Flexibilität ist bei wildlife nicht zu verachten, ein schneller und geräuscharmer AF auch nicht, daher würde ich dann auch das 70-400 empfehlen, wenn es denn ein 400er sein soll. Auch das Minolta 100-400 APO kann ein Gewinn ggü. dem 100-300 APO sein, wenn auch insgesamt nur ein kleiner.
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Gruß Jens |
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#23 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
Bevor ich das 70-400 hatte hat mich die minimal sinnvolle Blende 8 mit Konverter eigentlich nicht gestört, die fehlende Stativschelle habe ich mit einem Camcorderhalter (für Verwendung von Teleextendern) von Hama vom Flohmarkt ersetzt. Stabil aber unpraktisch. Daher habe ich mich mit dem Silberlook des 70-400ers abgefunden und die lange Tüte gekauft um die lange Telebrennweite abgesehen vom 500er Reflex abzudecken. Das 200er ist schon ein echtes Liebhaberobjektiv. Aber hohen Ansprüchen genügt es leider nur in Verbindung mit dem 1.4er Konverter. Solo ist das Ding nach wie vor eines der schärfsten Teile überhaupt. Und hat ein tolles Bokeh. Aber halt ein Liebhaberstück. Das 70-400 ist dagegen super flexibel und ultrapraktisch - vom Gewicht mal abgesehen. Es ist bei weitem die modernere Lösung. Dem 200er in der Bucht würde ich nur nachtrauern, wenn ich unbedingt ein 200er APO haben wollte... Seitdem das 70-200 und das 70-400 mit dem APO den Schrank teilen, kommt es bei mir eigentlich nur noch aus Gewichtsgründen den Vorzug oder wenn ich das schönere Bokeh gegenüber dem 70-200 brauche und mir der 135er Zeiss zu kurz ist. Die G-Telezooms sind einfach "gut genug" und viiiiieel praktischer. Das Herumfummeln mit vier statt zwei Deckeln nervt auf Dauer.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (12.03.2010 um 23:15 Uhr) |
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