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#21 |
Registriert seit: 17.03.2008
Ort: Bonn
Beiträge: 35
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Hallo zusammen,
Eneloop ist ja ein Produkt(-name) von Sanyo - ich habe die äquivalenten von Sony ![]() Hier gibt es einen Übersicht über "ähnliche" Akkus http://de.wikipedia.org/wiki/Eneloop Einen schönen Donnerstag wünscht Christian aus Bonn
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#22 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 578
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Ich habe 2450er von Philips und 2300er von GP und die funktionieren einwandfrei. Die lassen sich in meinem Philips-Ladegerät (SCB7025/12) innerhalb von 30 Minuten voll aufladen. Für meine Bedürfnisse reicht das
![]() Wer noch Interesse hat - das Gerät mit den Batterien gibt es bei ebay bzw. Amazon inklusive der Akkus für ca. 10-13 Euro plus Versand. |
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#23 | |
Moderator
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.443
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Zitat:
Akku rösten ist angesagt! ![]() Dir ist schon klar daß sich Akkus beim Ladevorgang nicht oder nur wenig erwärmen sollten. Wenn ich von 2000MAh Kapazität ausgehe muß dein Ladegerät bei einem bis zur Untergrenze (ca. 1,05V) entladenen Akku ca. 2000MA in 30 Min reinschieben. Das entspricht 4000MA je Stunde. ![]() ![]() ![]() Das ist reiner Akkumord, der Akku muß fast kochen...... ![]()
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Prost!!! WB-Joe Nächster Stammtisch in München: Dienstag, 05.08.2025 So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.09.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.647
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whatever...
ich hab mir jetzt 8 eneloops für knapp 16 Euro (inkl.Versand) in der Bucht geholt. werd mal sehen wie die sich machen. mit nem neuen Ladegerät werde ich noch etwas warten. Gruß eddy
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Meine Fotografie |
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#25 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Mal ein erschreckendes Zwischenergebnis meiner Energieversorgungs-Odyssee...
Habe mit meinen Akkus für's Blitzgerät immer Ärger gehabt, weil die immer zum ungünstigsten Zeitpunkt leer waren. Habe vor einigen Monaten mal schließlich meine noch so passablen 1400 mAh AA Vartas etwas älteren Datums gegen angebliche Hochkapazitätsakkus mit laut Aufschrift 3600 mAh getauscht... ...und bin auf's brutalste vom Regen in die Traufe gekommen. Zum einen hatten die eine übelste Selbstentladungsrate und selbst wenn man sie einen Tag vorher aufgeladen hatte, war meist nach maximal 20 Blitzladungen Ende Gelände. Jetzt hatte ich die Nase voll und habe mir ein 8er Pack AA Eneloops und ein BC-900 Ladegerät zugelegt. Die Eneloops sind noch in der Post aber das Ladegerät kam heute schon. Ich habe dann mal die Testfunktion des Ladegeräts bemüht mit dem die effektive Kapazität der Akkus bestimmt wird. Selbst wenn das Messergebnis nicht 100% akkurat sein sollte, so war das Ergebnis dennoch niederschmetternd! Die angeblichen 3600 mAh Akkus lieferten gerade einmal zwischen 470 und 520 mAh! Insgesamt haben die sicher keine 100 Ladezyklen hinter sich, also dürfte das klägliche Ergebnis kaum am Alter liegen. Mein bisheriges Ladegerät lud nur mit 260 mA, was man als ziemlich sanft bezeichnen könnte. Überladen habe ich sie denke ich auch nie. Das Messergebnis deckt sich 1:1 mit meinen schlechten Erfahrungen mit diesen Akkus! Ich hatte erst noch überlegt, die "Refresh"-Funktion des Ladegeräts auszuprobieren aber nach dem ersten vollen Entlade-/Ladezyklus meldete das Ladegerät bei Akku Nr. 1 statt 470 mAh nur noch 439! Das kann ich mir wohl geflissentlich klemmen. Drum: Mal als Abschreckung an alle Mitleser: Finger weg von Akkus der "Marke" Traxcell! Ich hoffe mal, dass ich morgen meine Eneloops kriege. PS: Das Doppelpack Eneloops war auf 4 Batterien umgerechnet kaum teurer als die obigen Dinger. PPS: Das Ladegerät bescheinigte übrigens einem Paar 1700 mAh NiMh AA von Varta die ich definitiv schon deutlich über 10 Jahre habe (und warscheinlich mehr als einmal überladen) immer noch exakt die aufgedruckten 1700 mAh. Geändert von duncan.blues (03.02.2010 um 11:54 Uhr) Grund: Nachtrag |
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#26 | |||||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Das sind recht sicher umgelabelte Sanyos (aber halt keine Eneloop).
Zitat:
Diese Akkus sind mit Sicherheit vom Hersteller nicht für solche Ladeströme und Temperaturen spezifiziert. Zitat:
Zitat:
Aber: Milliampere, nicht Megaampere! ![]() Und noch ein paar kleine Korrekturen (s.u.)... Zitat:
![]() Zitat:
![]() Irgendwie erinnert mich das Meßergebnis an die "Marke" Voltkraft (oder so ähnlich ![]() ![]() Geändert von Tom (03.02.2010 um 13:36 Uhr) |
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#27 | |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Zitat:
Naja es bewahrheitet sich immer wieder: Wer billig kauft, kauft oft zweimal. |
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#28 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Das solche Akkus keine 3,6 Ah bringen ist klar, aber das geschilderte Ergebnis muß andere Ursachen haben. Hat dein Ladegerät vielleicht eine Sicherheitsabschaltung nach x Stunden (haben viele, ist auch nicht immer dokumentiert)? Bei 260 mA Ladestrom muß man schon sehr lange laden, um 2000 mAh oder gar 3600 mAh zu erreichen.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (03.02.2010 um 12:57 Uhr) |
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#29 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Nach etlichen Reinfällen zu D7/i/Hi-Zeiten auf dem NiMH-Zellen-Gebiet kommen für mich nur noch Sanyo und deren Derivate in Frage (falls auch sicher ist, daß es Sanyos sind, z.B. Energizer, Sony, Ansmann,...). |
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#30 | |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Zitat:
Wenn ich die angegeben Ladeanweisungen der Akkus auf den Ladestrom des Geräts umrechne, komme ich auf eine Ladezeit von 13 Stunden, fehlt also in der Tat etwas. Einen so brachialen Leistungsmangel erklärt das aber nicht. Ich habe zwischenzeitlich ein wenig recherchiert zu diesen Akkus und ich bin nicht der einzige der diesen gravierenden Kapazitätsmangel festgestellt hat. Jemand hat genau diesen Akkutyp mit einem präzisen Messgerät in einem Universitäts-Labor durchgemessen nachdem ihm die Leistung nicht koscher vorkam und er kam auch auf eine Kapazität von unter 500 mAh. Ich geh also davon aus, dass mein Messergebnis korrekt ist. Wenn man die Angaben auf den Akkus entsprechend deutet, dann ist die Angabe wohl nicht die Nutzkapazität sondern schlicht das was man zum Laden an Energie reinpumpen soll. Da grundsätzlich nur ein Teil der reingesteckten Energie wieder rauskommt, ist verständlich warum die Leistung so schwach ist. Es wird schlichtweg mehr Kapazität suggeriert als tatsächlich vorhanden ist. Die echte Nutzkapazität steht de facto gar nicht drauf, also ist denen rechtlich auch nicht wirklich beizukommen. Das hat also anscheinend Methode. So wie's aussieht werden diese Akkus auch ausnahmslos über das Internet oder (in meinem Fall) über Fliegende Händler auf Straßenfesten oder Großflohmärkten verkauft und nicht im Laden, denn da könnten die Käufer ja den Verkäufer mal zur Rede stellen wollen. PS: Wenn man meine alten Vartas nach Vorschrift läd, dann steckt man 2550 mAh rein um 1700 mAh Nutzkapazität zu erhalten. Man bekommt also 66.6% wieder raus. Bei den Traxcell Dingern ergäbe das gerade mal eine Speicherung von 14.7% der reingesteckten Leistung, der Rest verpufft als Abwärme - und die Dinger werden wirklich selbst bei nur 260mA Ladestrom deutlich warm. PPS: Meine Eneloops sind heute endlich gekommen. Die sind ja vorgeladen, soll man die nun so gleich nutzen oder doch erst mit einem vernünftigen Ladegerät ganz aufladen wenn man die Zeit erübrigen kann. Geändert von duncan.blues (03.02.2010 um 17:00 Uhr) |
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