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#1 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Tamron 60/2 Macro/Portrait für APSC
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#2 | |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Ja, hier.
Kann ja vielleicht ein Mod mal tackern. Die Frage ist: Wann kommt's raus? PS: Aus dem Artikel... Zitat:
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#3 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Uhm ... Makros als Portrai verwenden ... wenn das nicht zu scharf ist! Mich würde das Bokhe interessieren.
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#5 |
Registriert seit: 16.06.2008
Ort: 71....
Beiträge: 388
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#6 | |
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Wien
Beiträge: 1.923
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Zitat:
![]() Wahrscheinlich kommt es Zeitgleich mit dem Tamron 10-24. LG Gerhard |
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#7 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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ZU scharf gibt es meiner Meinung nach nicht. Weicher machen kann man's ggf. hinterher immer noch...
__________________
Gruß Jens |
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#8 |
Registriert seit: 16.06.2008
Ort: 71....
Beiträge: 388
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ist dann ein Nicht-Makro geeigneter?? naja, ich teste es nun einfach mal...
Geändert von Paloma (19.06.2009 um 20:33 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Eine wichtige Eigenschaft eines guten Portraitobjektivs ist, gut freistellen zu können, d.h. das Modell gut vom Hintergrund abzuheben. Dazu braucht man ein lichtstarkes Objektiv idealerweise mit einer Offenblende von 2.8 oder besser.
Mit ein Kriterium für "gut freistellen" ist zudem ein schönes Bokeh, d.h. der unscharfe Hintergrund soll möglichst schön und nicht unruhig aussehen. Das Bokeh ist zu einem gewissen Anteil Geschmackssache aber tendentiell(!) haben Festbrennweiten ein besseres Bokeh als Zoomobjektive. Makroobjektive haben als ein Konstruktions-Merkmal eine recht lange Übersetzung des Fokusringes, das erleichtert das manuelle Scharfstellen und macht auch den Autofokus in gewissem Maße akkurater (allerdings auch langsamer). Bei Portraits ist das auch nicht unbedingt von Nachteil. Viele gute Makroobjektive geben auch gute Portraitobjektive ab aber nicht jedes Objektiv was gut für Portraits ist, ist automatisch auch ein Makro (prominentestes Beispiel guter Portraitobjektive vielleicht das Minolta 50mm/1.7 aus der Ofenrohrserie). Was die Sache mit dem "zu scharf" angeht... Makroobjektive gehören mit zu den schärfsten Objektiven. Je nachdem wie dicht man dem Modell auf die Pelle rückt, kann das Objektiv da schonmal die Haut unvorteilhaft genau (d.h. bis in die kleinste Pore) darstellen aber man kann eher aus einem solchen Bild was rausretouchieren als in ein vermatsches Bild Schärfe reinzaubern. |
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#10 |
Registriert seit: 16.06.2008
Ort: 71....
Beiträge: 388
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danke... so eine gute Erklärung habe ich auch noch nie erhalten.
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