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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » EBV Vergrößern vor Nachbearbeitung
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Alt 09.01.2009, 14:14   #1
Ölauge
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
EBV Vergrößern vor Nachbearbeitung

Hallo, ich habe jetz häüfiger in Büchern gelesen, dass es sinnvoll
ist, ein zu bearbeitendes Bild beispielsweise auf 200% zu vergrößern,
dann beispielsweise nachzuschärfen und schließlich wieder auf 100%
zu verkleinern (also auf 50% verkleinern).
Meine Frage: Was soll dies bringen? Es wurde nie richtig beschrieben.
Einen Unterschied zu direkten Schärfen konnte ich nicht erkennen -
Habe aber auch nur ein Notebook und keine ordentlichen TFT...

Danke
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe
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Alt 09.01.2009, 15:26   #2
Metzchen
 
 
Registriert seit: 22.02.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.984
Hierbei geht es nur um die Ansicht, am Bild wird wärend der Bearbeitung erstmal nicht herumskaliert...
__________________
Beste Grüße
Alex
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Alt 09.01.2009, 16:36   #3
Ölauge

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
Verstehe ich nicht ! Irgenwie habe ich wohl falsch Vorstellungen?!

Unter dem Begriff Workflow "Nachschärfen" wird vergrößert, geschärft verkleinert. Hat die Vergrößerung keine Auswirkungen auf das Bild? Fehlende Pixel werden doch hinzugerechnet, die mitgeschärft werden. Was passiert beim verkleinern eines vergrößerten Fotos. Ich denke die Qualität der Originaldaten verschlechtert sich dabei
oder?
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe
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Alt 09.01.2009, 16:48   #4
Teddy
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
Hallo Uwe,
was Alex meint, ist, dass du mit der "Lupe" die Bildansicht vergrößern sollst, aber nicht das Bild selbst.
Mit einer größeren Ansicht lassen sich Änderungen u.U. besser beurteilen...that's it.
__________________
Gruß
Andreas

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Alt 09.01.2009, 21:53   #5
Ölauge

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
Ja, ok. Aber meine Frage ist: Warum dieser Workflow! Warum vergrößern - Es hat wohl scheinbar hier niemand eine Antwort dazu. Natürlich kann ich es auch ohne Vergrößerung machen!

Danke für Euer Interesse ...
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe
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Alt 10.01.2009, 00:06   #6
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Ölauge Beitrag anzeigen
Es hat wohl scheinbar hier niemand eine Antwort dazu.
Die hat Andreas (Teddy) in #4 doch gegeben.

So mache ich das auch. Beim Schärfen, beim Farbsaumentfernen...

Gruß: Joachim
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Alt 10.01.2009, 00:19   #7
Dimagier_Horst
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
Das hat wirklich noch niemand beantwortet: Die vergrößerte Ansicht SOLL dazu dienen, die Auswirkungen der Bildbearbeitung besser beurteilen zu können.
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Dimagier_Horst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2009, 00:27   #8
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Dimagier_Horst Beitrag anzeigen
Das hat wirklich noch niemand beantwortet: Die vergrößerte Ansicht SOLL dazu dienen, die Auswirkungen der Bildbearbeitung besser beurteilen zu können.
Genau das hat doch Andreas in #4 geschrieben. Oder bin ich in einem anderen Forum mit anderem Text?

Gruß: Joachim
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Alt 10.01.2009, 15:56   #9
Ölauge

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
Also irgendwie ist das hier am Thema vorbei - oder ich drücke mich zu dumm aus - Ich versuche es noch einmal:

In einigen Büchern wird definitiv das Bild vergrößert, um bessere Ergebnisse zu erhalten. Natürlich kann man in einer vergrößerten Ansicht besser freistellen, etc. - das ist aber nicht gemeint. Das Vergrößern, Nacharbeiten und das wieder Verkleinern soll bessere Ergebnisse hervorbringen. Nachbearbeiten könnte einfach des unscharf Maskieren auf das ganze Foto bedeuten. Dafür brauche ich keine Lupe! Meine Farge
ist hierbei, was genau passiert, wenn ich ein um 200% vergrößertes Foto beispielsweise unscharf maskiere und dann wieder auf Originalgröße bringe.

Was Metzchen geschrieben hat ist ja ok - Er ist der Meinung nicht herumzuskalieren - Macht man nicht - OK - Andere machen es aber , Frage warum? Nur um besser das vergrößerte Objekt zu erkennen - Nen, das glaube ich nicht - Die im Buch arbeiten schon mit STRG und +. Daher meine Frage, was würde so ein Vorgehen sonst noch rechtfertigen - Eben bessere Ergebnisse ... Welche? Kann man dadurch stärker Nachschärfen ohne die Ränder sichtbar zu verändern, oder..oder ... Darauf zielte meine Frage ab ...

Das man dies nicht so machen muß ist ja ok - Wenn man es doch so macht, was würde es bringen, was ist anders? Ich hoffe, ich nerve Euch mit dieser Frage nicht - Wenn doch - bitte einfach ignorieren!

Danke!
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe

Geändert von Ölauge (10.01.2009 um 16:03 Uhr)
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Alt 10.01.2009, 16:19   #10
Jerichos
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 16.883
Zitat:
Zitat von Ölauge Beitrag anzeigen
Was Metzchen geschrieben hat ist ja ok - Er ist der Meinung nicht herumzuskalieren - Macht man nicht - OK - Andere machen es aber , Frage warum? Nur um besser das vergrößerte Objekt zu erkennen - Nen, das glaube ich nicht - Die im Buch arbeiten schon mit STRG und +. Daher meine Frage, was würde so ein Vorgehen sonst noch rechtfertigen - Eben bessere Ergebnisse ... Welche? Kann man dadurch stärker Nachschärfen ohne die Ränder sichtbar zu verändern, oder..oder ... Darauf zielte meine Frage ab ...
Was macht denn STRG + genau? Hast Du da mal geguckt?

Es vergrößert lediglich die Ansicht, aber nicht das Bild!!! Das Bild bleibt weiterhin bei seiner Ausgangsgröße, die wird nur mit "ALT + STRG + i" verändert.

Also noch einmal, ein Nachschärfen mit der Bildansicht 30% macht keinen Sinn, weil man das Ergebnis nur schwer beurteilen kann. Grundsätzlich beurteile ich das Nachschärfen immer bei 100% Bildansicht. Mag sein, dass manche Fotografen bei 200% Bildansicht das Ergebnis noch besser beurteilen können. Es würde evtl. auch Sinn machen, noch einmal nachzulesen, was denn beispielsweise der Befehl "Unscharf maskieren" genau macht. Es ist ein Eingriff in den Kontrast bei hell/dunkel Übergängen und es kann gut möglich sein, dass man bei 200% Bildansicht diese Übergänge besser beurteilen kann bzw. auch sieht, wenn man es übertreibt.
__________________
Gruß Jürgen

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