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#1761 | |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Zitat:
![]() Na ja - Cordoba wirds schon nicht werden, jetzt. Hoffentlich...! Sonst ist die nächsten 4 Jahre jeder Österreich-Besuch gestrichen... ![]() |
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#1762 | |
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.904
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Zitat:
Meine Einstellung zur holländischen Mannschaft war bis vor allzulanger Zeit ähnlich wie die oben zitierte. Nach den letzten Spielen musste ich die allerdings revidieren und muss gestehen, das mir diese Mannschaft ausnehmend gut gefällt. Es macht einfach Spaß, denen zuzusehen, wie sie Italien und Frankreich vernaschen - wobei mich das 4:1 als Frankreichanhänger schon erschüttert hat. Die Holländer sind auch mein aktueller Favorit für den Titel. Gruß Jan
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Meine Homepage: http://www.klassischeyachten.de |
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#1763 | |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Zitat:
Vielleicht solltet Ihr schon einmal den Text von "Het Wilhelmus" lernen. ![]() 1.) Wilhelmus van Nassouwe ben ik, van Duitsen bloed, den vaderland getrouwe blijf ik tot in den dood. Een Prinse van Oranje ben ik, vrij, onverveerd, den Koning van Hispanje heb ik altijd geëerd. 2.) In Godes vrees te leven heb ik altijd betracht, daarom ben ik verdreven, om land, om luid’ gebracht. Maar God zal mij regeren als een goed instrument, dat ik zal wederkeren in mijnen regiment. 3.) Lijdt u, mijn onderzaten die oprecht zijt van aard, God zal u niet verlaten, al zijt gij nu bezwaard. Die vroom begeert te leven, bidt God nacht ende dag, dat Hij mij kracht wil geven, dat ik u helpen mag. 4.) Lijf en goed al te samen heb ik u niet verschoond, mijn broeders hoog van namen hebben 't u ook vertoond. Graaf Adolf is gebleven in Friesland in den slag, zijn ziel in 't eeuwig leven verwacht den jongsten dag. 5.) Edel en hooggeboren, van keizerlijken stam, een vorst des rijks verkoren, als een vroom christenman, voor Godes woord geprezen, heb ik, vrij onversaagd, als een held zonder vreden mijn edel bloed gewaagd. 6.) Mijn schild ende betrouwen zijt Gij, o God mijn Heer, op U zo wil ik bouwen, verlaat mij nimmermeer. Dat ik toch vroom mag blijven, Uw dienaar t’aller stond, de tirannie verdrijven die mij mijn hart doorwondt. 7.) Van al die mij bezwaren en mijn vervolgers zijn, mijn God, wil doch bewaren den trouwen dienaar dijn, dat zij mij niet verrassen in hunnen bozen moed, hun handen niet en wassen in mijn onschuldig bloed. 8.) Als David moeste vluchten voor Sauel den tiran, zo heb ik moeten zuchten als menig edelman. Maar God heeft hem verheven, verlost uit alder nood, een koninkrijk gegeven in Israël zeer groot. 9.) Na 't zuur zal ik ontvangen van God mijn Heer dat zoet, daarna zo doet verlangen mijn vorstelijk gemoed: dat is, dat ik mag sterven met eren in dat veld, een eeuwig rijk verwerven als een getrouwen held. 10.) Niet doet mij meer erbarmen in mijnen wederspoed dan dat men ziet verarmen des Konings landen goed. Dat u de Spanjaards krenken, o edel Neerland zoet, als ik daaraan gedenke, mijn edel hart dat bloedt. 11.) Als een prins opgezeten met mijner heires-kracht, van den tiran vermeten heb ik den slag verwacht, die, bij Maastricht begraven, bevreesde mijn geweld; mijn ruiters zag men draven zeer moedig door dat veld. 12.) Zo het den wil des Heren op dien tijd had geweest, had ik geern willen keren van u dit zwaar tempeest. Maar de Heer van hierboven, die alle ding regeert, die men altijd moet loven, en heeft het niet begeerd. 13.) Zeer christlijk was gedreven mijn prinselijk gemoed, standvastig is gebleven mijn hart in tegenspoed. Den Heer heb ik gebeden uit mijnes harten grond, dat Hij mijn zaak wil redden, mijn onschuld maken kond. 14.) Oorlof, mijn arme schapen die zijt in groten nood, uw herder zal niet slapen, al zijt gij nu verstrooid. Tot God wilt u begeven, zijn heilzaam woord neemt aan, als vrome christen leven,- 't zal hier haast zijn gedaan. 15.) Voor God wil ik belijden en zijner groten macht, dat ik tot genen tijden den Koning heb veracht, dan dat ik God den Heere, der hoogsten Majesteit, heb moeten obediëren in der gerechtigheid. Wilhelm von Nassau bin ich, von deutschem Blut, dem Vaterland getreu bleib’ ich bis in den Tod. Ein Prinz von Oranien bin ich, frei und furchtlos, den König von Spanien hab’ ich allzeit geehrt. In Gottes Furcht zu leben hab' ich allzeit getracht't, darum bin ich vertrieben, um Land, um Leut' gebracht. Aber Gott wird mich regieren wie ein gutes Instrument, dass ich werd' wiederkehren in des Meinen Regiment. Leitet Ihr, meine Untertanen die aufrecht sind von Art, Gott wird Euch nicht verlassen, auch seid Ihr nun beschwert / belastet. Der fromm begehrt zu leben, bittet Gott Nacht und Tag, dass Er mir Kraft soll geben, dass ich Euch helfen mag. Leben und Gut all' zusammen hab' ich euch nicht verschont, meine Brüder hohen Namens haben's Euch auch schon gezeigt. Graf Adolf ist geblieben, in Friesland in der Schlacht, seine Seel' im ewigen Leben erwartet den Jüngsten Tag. Edel und hochgeboren, von kaiserlichem Stamm, ein Fürst des Reichs erkoren, als ein frommer Christenmann, vor Gottes Wort gepriesen, hab' ich, frei unverzagt, als ein Held ohne Frieden mein edles Blut gewagt. Mein Schild und mein Vertrauen seid Ihr, oh Gott mein Herr, auf Euch so will ich bauen, verlasst mich nimmermehr. Dass ich doch fromm mag bleiben, Euer Diener zu jeder Stund’, die Tyrannei vertreiben die mir mein Herz verwund’t. Von Allen die mich belasten und meine Verfolger sind, mein Gott, wird doch bewahren den treuen Diener dein, dass sie mich nicht überraschen in ihrem bösen Mut, ihre Hände nicht d'rin waschen in meinem unschuldigen Blut. Als David musste flüchten vor Saul dem Tyrann, so hab' ich müssen schmachten wie mancher Edelmann. Aber Gott hat ihn erhoben, erlöst aus aller Not, ein Königreich gegeben, in Israel sehr groß. Nach dem Sauren werde ich empfangen von Gott meinem Herrn das Süße, danach so tut verlangen mein fürstliches Gemüt. Das ist, dass ich mag sterben mit Ehren auf dem Feld, ein ewig Reich erwerben als ein getreuer Held. Nichts tut mich mehr erbarmen in meiner Widerkraft / Widerstand als das man sieht verarmen des Königs Länder und Gut. Dass ihr die Spanier kränkt, o edeles Niederland süß, wenn ich daran denke, mein edeles Herz das blutet. Als ein Prinz aufgesessen mit meiner Heereskraft, von dem Tyrann vermessen habe ich die Schlacht erwartet. Die, bei Maastricht (sind) begraben, befürchteten meine Gewalt; meine Reiter sah man traben sehr mutig durch das Feld. Wenn es der Wille des Herren zu dieser Zeit gewesen wäre, hätte ich gern wollen abkehren von Euch diese schwere Härte/Prüfung. Aber der Herr von hieroben, der alle Dinge regiert, den man allezeit muss loben, und hat es nicht begehrt. Sehr christlich war getrieben mein prinzliches Gemüt, standhaftig ist geblieben mein Herz im Widersinn. Den Herrn hab' ich gebeten, aus meines Herzens Grund, dass Er meine Sache möge retten, meine Unschuld machen kund. Verzeiht meine arme Schafe die (ihr) seid in großer Not, Euer Hirte wird nicht schlafen, auch seid Ihr nun zerstreut. Zu Gott sollt Euch begeben, sein heilsam' Wort nehmt an, als fromme Christen leben, es wird hier schnell getan (vorüber) sein. Vor Gott will ich bezeugen und seiner großen Macht, dass ich zu keinen Zeiten den König hab' veracht't. Denn das ich Gott dem Herrn, der höchsten Majestät hab' müssen dienen für die Gerechtigkeit. Hup, Holland, hup! |
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#1764 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Zitat:
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#1765 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Frank Rijkaard und Rudi Völler haben sich übrigens hochoffiziell in Holland versöhnt.
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#1766 |
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.904
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Peter, ich bezog mich auf die Geschichte mit Olaf Thons Trikot. Das Lama war tatsächlich 1990.
Gruß Jan
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#1767 |
Gesperrt
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
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@Conny,
da hat sich Jemand aber richtig Arbeit angetan ![]() |
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#1768 |
Registriert seit: 03.09.2005
Beiträge: 6.784
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Wenn wir heute verlieren, redet wenigstens keiner mehr von diesem argentinischen Dreckskaff Cordoba....
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„Wenn du etwas edles und schönes machst, das unbemerkt bleibt, sei nicht traurig. Denn die Sonne ist jeden Morgen ein schönes Schauspiel und dennoch schläft der Großteil des Publikums noch.“ - John Lennon - |
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#1769 | |
Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Bergkamen
Beiträge: 1.269
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LG Uwe _____________ Freunde sind Menschen, die mich mögen, obwohl sie mich kennen. (Chinesische Weisheit) |
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#1770 | |
Registriert seit: 26.02.2005
Beiträge: 1.274
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Zitat:
Wie soll eigentlich jemand die deutsche Geschichte vergessen, obwohl da eine andere Generation am Werke war, wenn Du sogar beim Fußball so nachtragend bist? Von denen ist auch keiner mehr dabei (o.k. van Basten als Trainer, aber der war immer anständig, oder?) Echt, mit der Einstellung geht nicht viel, das ist mal ´ne zeitlang lustig, aber dann muß auch mal gut sein.
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10.000x ich darf nicht böse über´s Forum schreiben Geändert von Sonnenkind (16.06.2008 um 19:31 Uhr) |
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