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#21 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.115
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Muß man denn nachweisen, daß man in der Zeit tatsächlich Aufträge bekommen hat, oder kann man auch einfach das Gewerbe anmelden und die drei Jahre nur "absitzen"?
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#22 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
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#23 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.07.2009
Ort: Wien
Beiträge: 94
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ich bin über die gesetzes lage und wie das alles informiert, trotzdem danke euch allen. mir gehts hier aber jetzt um empfehlen wegen einer kamera
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#24 | |
Registriert seit: 11.04.2011
Beiträge: 131
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Zitat:
was mriegelhofer da von Konkurs usw schreibt ist mir komplett schleierhaft. So gut wie niemand wird sich als PF selbstständig machen und nebenher keinen anderen Job ausüben. und es als "gute" Lösung zu propagieren zeugt von absolutem Voreingenommensein - oder mriegelhofer ist ganz einfach selbst BF und hat Angst um seine Aufträge. Die Unerfahrenen auf Firmen (idR mit Qualitätsanspruch) loszulassen ist also besser, als auf den normalen Endkunden? und @topic: A77 - what else? |
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#25 |
Registriert seit: 18.04.2012
Ort: A-4981 Reichersberg
Beiträge: 4.524
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Ich werde den gleichen Weg wie Gilbert einschlagen (müssen). Es wird auch ein verdammt harter Weg, da man ja trotzdem ein paar Aufträgre haben sollte, sonst zahlt man drauf. Das Neulinge nur auf Firmen losgelassen werden hat wohl den Hauptgrund, das man hier schneller weg ist vom Fenster wie bei den Privaten. So kann man die Konkurrenz gegenüber den gelernten Fotografen besser ausmerzen, als im privaten Bereich. Meine Meinung zu dem System.
Von Konkurs kann ja nur die Rede sein wenn ich das wirklich Hauptberuflich mache. Ich kann mir nicht vorstellen dass einer wirklich gleich voll durchstartet und sich komplett ohne Ausbildung selbstständig macht. Als Nebenjob hat man immer noch seinen normalen Gehalt und kann eventuelle Engpässe monatlich ausgleichen. Von mir auch: Alpha 77, die ist mittlerweile so günstig. Zum Thema nicht Sony wenn man davon leben muss: Krolop und Gerst haben auch schon mit Sony gearbeitet. Also kann der Service nicht so schlecht sein.
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www.instagram.com/schullerjohannes Geändert von ericflash (10.10.2013 um 09:51 Uhr) |
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#26 |
Registriert seit: 22.09.2012
Ort: South of Vienna
Beiträge: 742
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#27 |
Registriert seit: 10.10.2013
Beiträge: 1
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Was ist Schuhmann?
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#28 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Ist ja auch sinnvoll, weil da must jemandem, der sich auskennt beweisen, dass du es kannst. Und da scheitern die meisten. Und das war ja der eigentliche Hintergrund dieses Tricks. Und die wirklich gut sind, machen ihren Weg. Wie halt überall. Absitzen heisst Kosten ohne Sinn und ohne Erfahrung sammeln und vor allen ohne einen Kundenstock aufzubauen. Solche Leute geistern eh genug durch die Landschaft und versuchen sich danach als freier Fotograf ohne Ahnung. Da gehts ja nicht ums fotografieren, sondern man muss halt auch das kommerzielle auf die Reihe bringen, Wennst es als Nebenjob machst und das auf Schein, zahlst Soz.Versicherung gleich 2mal und die Einkünfte werden zusammen geworfen. Wennst da gut Verdienst, dann zahlst auch für deine Fotoaufträge auch gleich mal über 50% Steuern. Da zahlst dann nur drein. Wennst drei Jahre Kosten hast und wenig Einnahmen bist schnell beim FA als Liebhaber eingestuft und dann hast halt keine Vorsteuer mehr. Dann kannst dich bei Firmen brausen. Und wennst dir dann noch die Preise anschaust und ein wenig Ahnung über Betriebsführung hast, dann wünsche ich viel Spass. Ob du in Konkurs gehst oder dich selbst ausbeutest oder vom ersten Job dreinzahlst hängt halt davon ab, wie du es anlegst. Finanzier mal ein Studio, ein Geschäftslokal? Oder machst Hochzeiten nur bei Schönwetter. Klar, geht auch. Ein Kollege von mir hat alles im Lieferwagen und tingelte von Hotel zu Hotel, von Schule zu Schule. Macht aber auch nur das. Und nein, ich bin kein Fotograf. Ich habe es mir vor 2 Jahren überlegt und im Detail durchgerechnet. Da ich aber noch ein anderes Einkommen hätte, hätte ich das gross aufziehen müssen, dass sich das lohnt. Und nachdem ich unseren Markt halbwegs kenne, war mir das Risiko zu gross. Das ist ja auch der Grund, warum so viele das schwarz machen. Ist halt ein Freundschaftdienst und wennst nicht auffällst mit Werbung usw. gehts eh recht gut. Oder du hast einen Kollegen mit Schein, dem du was abgibst. Im Endeffekt sind die Preise auch dadurch ausser bei Spezialgebieten jenseits jeder wirtschaftlichen Realität. Trotzdem, wenn ich jung und von mir überzeugt wäre ( und wenn ich wirklich gut wäre ;-) und kommerziell ein Gefühl hätte, würde ich das trotzdem machen. Es ist viel Arbeit, aber man kann sich, mit guten Ideen und viel Ausdauer über ein paar Jahre durchaus einen guten Kundenstock aufbauen und davon leben. Geändert von mrieglhofer (10.10.2013 um 19:53 Uhr) |
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#30 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.07.2009
Ort: Wien
Beiträge: 94
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Danke für den Link!
ich werde mir die A77 mal genauer ansehen! |
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