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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 31.12.2010
Ort: Wien
Beiträge: 41
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Achso, sorry. Habe nach dem Sony 70-300G gesucht wie whz es geschrieben hatte. Ich habe eine Alpha 33.
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#12 |
Registriert seit: 01.01.2011
Beiträge: 132
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In welchem Modus fotografierst Du hauptsächlich? Fokusfeld breit, Spot oder Auswahlfeld?
Nach längerem Ausprobieren bin ich zur Feststellung gelangt, dass sich der 7 fps - Modus für frontal zulaufende Hunde nicht wirklich eignet. Besser ist es, die Blende fest vorzuwählen (A) und je nach Licht über die passende ISO-Wahl zu den gewünschten Verschlusszeiten zu kommen. Um bei Serienbildern möglichst viele Treffer zu erzielen, eine Blende von 5.6 wählen und dann mit der Zeit evtl. auf 4 oder bis Offenblende vorarbeiten. Je größer die Blende, umso kleiner ist die Schärfeebene und umso schneller zeigt sich, ob der AF des Objektivs mitmacht oder der Hund schneller rausläuft, als das Objektiv nachfokussieren kann. Gerade bei größeren Geschwindigkeiten kann der AF des Objektivs bei Offenblende sehr schnell überfordert sein, Frontalbilder sind halt sehr snspruchsvoll. Bilderle: http://www.flickr.com/photos/6216020...7626574003414/ Die Serie DSC3362 bis DSC3365 wurde z.B. mit dem 7 fps-Modus gemacht (A33 wählt da ja automatisch Blende 3.5), die anderen überwiegend im Modus A bei Blende 5. Die Hälfte der Fotos von diesem Spaziergang habe ich gelöscht (Dopplungen, langweilig, Teil vom Hund fehlt, unscharf). Ein paar Unscharfe habe ich drin gelassen, damit die Serien vollständig bleiben. (Nach langer Überlegung und dann vor allem Vergleich im Laden hatte ich mich für das Sigma 70-200 2.8 HSM entschieden, da mich der Nachführfokus mehr überzeugt hatte - eigentlich stand das Tamron auf meiner Einkaufsliste.) |
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#13 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Die Nutzung der Serienbildfunktion von 33/55 ist mehr als nur das Drehen am Rad um den 7/10 fps-Modus auszuwählen. Ich habe auch einige Zeit gebraucht um dort die Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen - zumal diese nicht in der Bedienungsanleitung beschrieben sind - und versucht das in einem Artikel zusammenzufassen: Klick!.
Ich gehe davon aus, dass 33 und 55 in den jeweiligen Modi gleich sind. Daher ist es gut zu wissen, dass der Szenemodus Sportaktion wohl der richtige für "laufende Hunde frontal" ist, denn im Gegensatz zum Modus A/S/M ist hier in der Kamera eine Auslösepriorität eingestellt, während im A/S/M eine Schärfepriorität gilt. Weitere Details dazu im Artikel, falls es interessiert. Grüße, Jörg |
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#14 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
![]() Mit der A33 sollte das vom AF-Modul eigentlich auch gut klappen. Für mich ist jetzt allerdings die Frage, zu welchen Tageszeiten bzw. Lichtverhältnissen du fotografieren möchtest? Brauchst du ein Objektiv mit 2.8 Offenblende? Wenn ja, dann würde ich zu einem Sigma HSM raten, das leicht abgeblendet auch am langen Ende sehr gut brauchbar ist. Wenn nicht, ist das 70-300mm G SSM eine gute Wahl, das auch offen an APS-C - vorausgesetzt das Exemplar ist nicht defekt - sehr gut ist und wesentlich leichter und für dich evtl. besser zu handhaben ist als ein "2.8-Trümmer"! ![]()
__________________
LG Matthias |
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#15 | |
Registriert seit: 01.01.2011
Beiträge: 132
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Zitat:
![]() Wirklich schade, dass es in A/S/M keine Auslösepriorität und im 7/10 fps keine Blendenauswahl gibt. Im Sportprogramm sind die Auswahlmöglichkeiten noch stärker begrenzt. Da wäre ich mit den "Wiesenbildern" im Link oben nur auf einen grünen Zweig gekommen. Trotz dieser Einschränkungen - in "Standardsituationen" ist 7/10 fps super und bei A/S/M braucht man ja auch nicht immer die Auslösepriorität. Ich bin sehr zufrieden mit dem Leistungspaket meiner schicken, niedlichen Kombi. ![]() |
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#16 |
Registriert seit: 18.10.2007
Ort: Odenwald
Beiträge: 698
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Den 10fps-Modus habe ich bei meiner spanischen Rennsemmel gleich eingetütet.
Sehr gut funktionierte: Sony 70-400 SSM mit Zeitvorwahl auf 1/1250, ISO Auto und schnelle Serienfotofunktion. |
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#17 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
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Zitat:
Mittlerweile bin ich ja auf das 70-200 USM II umgestiegen inkl. Body, und das ist schneller. als a900 mit SAL70200, was auch ein Grund für den Wechsel war.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#18 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 31.12.2010
Ort: Wien
Beiträge: 41
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Zitat:
Zitat:
Wenn es bewölkt ist, nehme ich die Sony nicht bewusst mit. Also für mein erstes Objektiv wollte ich unbedingt eines mit 2,8 Blende, jedoch bin ich mir nicht mehr ganz sicher ob es wirklich notwendig ist. Was meint ihr? |
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#19 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Darauf zu antworten ist nicht einfach. Die Frage ist doch vielmehr: Erfordert Deine Art des Fotografierens und erfordern die Umstände die Nutzung der Blende f/2.8 und benötigst Du eine sehr gute Bildqualität bei dieser Blende? Wenn Du diese Frage mit "Ja" beantwortest, weil Du z.B. Kirchenbilder ohne Stativ oder sonstige Available Light-Situationen abdecken mußt, denn bleibt Dir die Investition in ein Objektiv, welches bei f/2.8 nutzbar ist, nicht erspart.
Nicht überall wo F2.8 draufsteht ist auch F2.8 drin. Was nützt es günstiges ein Objektiv mit f/2.8 zu haben, wenn man es auf F4 oder F5.6 abblenden muß, um eine verwertbare Bildqualität zu bekommen. Da kann man dann auch ein Objektiv mit F3.5 oder F4 als Anfangsblende nehmen und spart ggfs. viel Geld. Must Dich halt gut informieren und abwägen. Ach, und mit Festbrennweiten bist Du zwar unflexibler, aber auch günstiger unterwegs, wenn es Dir um F2.8 geht. Z.B. die Minoltas 2.8/24, 2.8/28 und 1.7/50 sind günstig und liefern gute Qualität. Grüße, Jörg |
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#20 | |
Registriert seit: 01.01.2011
Beiträge: 132
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Doch, doch, es geht nur darum evtl. Fehlerquellen auszuschließen. Bei [breit] kann es ja manchmal dazu kommen, dass die Kamera den "falschen" Fokuspunkt wählt. Bei "Spot" verpasst man dafür evtl. die Hundeschnauze, weil er beim Rennen Hoch- und Runterhoppelt.
Zitat:
Ich hatte z.B. festgestellt, dass ich meine Hunde sowieso überwiegend im Bereich 70-200 mm fotografiere. Ein Bernhardiner ist ja geringfügig größer und wuselt weniger rum als die Beardie-Damen, daher sollte der ja auch meist in die max. 200mm "reinpassen". Bleibt als Argument (wenn Brennweite wegfällt) Gewicht und evtl. schnellerer SSM und präziserer AF des SAL70300. Überstürzen würde ich nichts, eher erst mit dem Tamron den Blendenbereich des SAL (Blende 4-5.6) "simulieren" und schauen, was dabei herumkommt. Ich mag die Flexibilität der 2.8 Lichtstärke, Freistellungspotenzial und Abendfotos und nutze die Bereiche auch gerne aus (je nach Situation). Allerdings sind ja gerade die Frontalfotos sehr schwierig und fordern den AF-C sehr, weswegen man je nach Abstand und Geschwindigkeit des Hundes wegen der kleineren Schärfeebene bei Serienbildern mit mehr Ausschuss rechnen muss, je größer man die Blende wählt. Um weniger Ausschuss zu haben, wähle ich daher auch meist mindestens Blende 4. Bei Blende 2.8 bzw. 1/3 abgeblendet wird bei mir auch nur jedes 3.-4. Serienbild was. Liegt's an mir, Objektiv oder Kamera? Ich weiß es nicht, 2000 EUR gebe ich jedenfalls nicht dafür aus, um das herauszufinden. ![]() Leider - und das ist ja das Problem vor dem die meisten stehen - habe ich außer dem Kurzvergleich im Laden (bei dem ich unter anderem die Nachführeigenschaften des Sigma einfach besser fand) keinen aussagekräftigen Vergleich mit dem Tamron 70-200 und anderen in Frage kommenden Objektiven. Ich kann nur sagen, dass ich mit Schärfe, AF und Motor des Sigma bei Treffsicherheit, Präzision und Fokusnachführung sehr zufrieden bin - bis eben auf die Ausbeute bei Frontalfotos zwischen Blende 2.8 und 4.0. Übung gehört natürlich auch dazu, daher ist die Kamera jeden Tag dabei. Mir hat's übrigens enorm viel gebracht, den Hundebilderthread im DSLR-Forum zu verfolgen und mal zu schauen, wie die fotografieren und was in den EXIFs der Motive steht. Da sind auch viele Profis dabei, da kann man echt was lernen. Die kochen auch nur mit Wasser... ![]() Geändert von Herr Tur Tur (28.04.2011 um 14:50 Uhr) |
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