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#1 |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
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Analog fotografieren, wie kriege ich die Bilder digital?
ich habe mich bei der hiesigen VHS zu einem Makroworkshop mit Laborarbeit angemeldet.
Reicht es, die Papierabzüge einfach als .jpg zu scannen, damit ich sie in PS CS weiterbearbeiten kann? Ich frage, weil man z.B. gescannte .pdf ja nicht ohne weiteres weiterbearbeiten kann. Gruß Frank |
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#2 |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Frank,
mindestens mache ich es so, vielleicht weiss jemand noch eine bessere Lösung ? |
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#3 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Moin Frank,
zunächst *schubbs* in die Bildbearbeitung. ![]() Natürlich: direkt als .jpg mit höchstmöglicher Qualität / Auflösung scannen - alternativ (wenn's der Scanner kann) als TIF Mit dem vollen Acrobat kannst Du übrigens PDF's auch als JPG speichern - da dürfte aber einiges an Qualität auf der Strecke bleiben.
__________________
VLG: Manni |
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#4 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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Hallo,
alle Bilder die ich bisher so von Papier eingescannt habe, machten mich nicht wirklich glücklich. Das liegt sicher an dem nicht so tollen Scanner in dem MuFuGerät, aber auch an der niedrigen Auflösung der Bilder die ich so nahm... Welches Dateiformat man rausbekommt ist doch relativ egal, zu nem JPG bekommt man doch praktisch alles umgebogen und PS nimmt doch fast alles. Grüße Andreas
__________________
abgedunkelt.de |
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#5 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
es gibt NUR 1,5 Möglichkeiten dazu.... 1) Filmscanner benutzen mit hoher Auflösung, für KB über 2.400Dpi! ...die Software setzt das richtig um...nur muss man so ein Gerät haben! ...bei iBäh ab ca 50 Euro! 1,5) Lösung Flachbett.... da gibt es ein dickes Problem, denn.... die (kleinen)Papierabzüge...enthalten ja schon eine Auflösung!!!!!!!...von ca 300Dpi denn es fand ja eine "Vergrößerung" vom "kleinen" Negativ statt!!! das muss man sich als "umgekehrtes DPI sammeln" vorstellen, Beispiel: in einem Negativ/Dia steckt eine "verdichtetete Dpi-Auflösung" von ca 2.000 bis 5.000 Dpi!!!...denn man kann ja problemlos eine Vergrößerung von ca 30x40cm machen!!! damit wird die "Verdichtung" der Information ebenso vergrößert, als gemindert auf ca 300 Dpi! das wiederum bedeutet.... dass man negative auf mindestens 18x24(oder A4 vergrößern sollte, mit optimalen Qualitäen auf "scharfen" Papier, gemeint ist Hochglanz!!! dieses A4 Hochglanz auf einem "normalen" Flachbett dann mit max 300Dpi und 100% scannen!!! Vorteil...der Scanner schaut nicht "zu tief" in die körnige Gelantineschicht und verstärkt zudem das Korn..... solche Scanns können dann problemlos inder EBV übernommen werden wenn die Scannersoftware nicht "zu hart" rangenommen wird! verstanden? Mfg gpo |
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#6 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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Wow, danke GPO, ich glaube ich habe das jetzt zum ersten mal so richtig verstanden
![]() Also wäre ein "billiger" Filmscanner die Lösung für mich, wenn ich denn endlich mal Zeit finde analog zu Fotografieren. Grüße Andreas
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#7 | |
Registriert seit: 05.08.2005
Ort: Worms
Beiträge: 105
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Zitat:
Früher oder später wirst Du Dir mehr Speed, mehr Auflösung, bessere s/w Scans usw wünschen. Filmscanner ist nicht gleich Filmscanner. Speziell im Bereich des s/w Negativ-Scannens gibt es erhebliche Unterschiede. Hier kommt es ganz auf die Beleuchtung des CCD des Scanners an, ob LED oder Kaltlicht usw... Da würde ich mich vorher ganz genau informieren um nicht unnötig Geld auszugeben und dann unglücklich zu sein. MfG Chris |
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