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#1 |
Registriert seit: 30.05.2015
Beiträge: 4
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Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Polfilter und einem Graustufenfilter für eine Sony Alpha 77 II. Was ist da zu empfehlen? Ich habe das Kitobjektiv 16-55 2,8 SSM und ein tamron 70-300. Gerne würde ich den Filter dann auf beiden Objektiven nutzen wollen. Es soll ja Ringe geben wo man den 72mm Durchmesser reduzieren kann auf 62mm. Danke schon mal für die Antworten.. Viele Grüße. Der Micha |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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.....da haste schonmal die Ringe.
http://www.amazon.de/gp/product/B008...ilpage_o02_s00 Filter gibt es auch beim großen Fluss. ......einfach mal die Rezensionen lesen.....ist ja auch eine Preisfrage. |
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#3 |
Registriert seit: 13.05.2015
Beiträge: 17
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Graufilter
Ich habe eine Menge alte Vorsatzlinsen. Außerdem haben die Objektive unterschiedliche Gewinde. Mit ein paar Reduktionsringen ist das alles schnell anzupassen. Also bei Filtern, Linsen eher am größten Durchmesser orientieren.
Ich habe einen variablen Graufilter. Da habe ich kürzlich 30 Sek. belichtet, um einen Wasserfall und spritzendes Wasser an Felsen in eine schöne weiße Fläche zu verwandeln. Hat sehr gut geklappt. Ohne Stativ, aber mit fester Auflage. Einen einfachen Graufilter hatte ich auch mal gekauft, benutze ich aber nie. Ein variabler Filter bietet mehr "Spiel"raum. |
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#4 | |
Registriert seit: 19.10.2014
Beiträge: 87
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Zitat:
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.05.2015
Beiträge: 4
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Danke für die Antworten.
Habt ihr auch die genaue Bezeichnung/ Link der Filter für mich. Ich weis nicht welchen ich benötige. Zirkular oder das andere? Danke Was ist mit den Graustufenfiltern? Ist das ein Must have? |
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#6 |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Linz
Beiträge: 511
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Also im Grunde genommen kommt es mal darauf an was du genau damit machen willst. Dann die Frage, ob du ein Schraubsystem oder ein Stecksystem haben möchtest und wie viel du dafür ausgeben willst.
Für einfache "Spielereien" gibt es auf Pearl.at/.de, Amazon etc. genügend günstige Filter. Die Qualität? Eine andere Frage ... Bzgl. Polfilter gabs erst kürzlich einen Thread darüber: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...=160521&page=2. Wenns ein Hoya sein soll, dann hat Amazon bis 31.7. sogar eine -10% Aktion. Über die Funktionsweise von Polfilter gab es hier auch vor nicht so langer Zeit einen Thread. Der User, der diesen eröffnet hat, hat das Ganze sehr sehr gut erklärt. Leider finde ich diesen gerade nicht .. Auf jeden Fall benötigst du einen zirkularen. Bzgl. Verkleinerungsringe: Da musst du dir darüber klar sein, dass du z.B. bei einem 77mm Filter auf 67 mm Objektiv, dann keinen Geli verwenden kannst. Mir wurde im Fotofachgeschäft davon abgeraten. Andererseits sind Stecksysteme im Prinzip ja nichts anderes ... Stecksysteme gibt's, z.B. von LEE, Cokin, Hitech. Dann brauchst du auch nur 1x einen Filter kaufen. Durch Adapterringe und Halter kannst du diese auch auf mehrere Objektive verwenden. Mein LEE Starter Set habe ich kürzlich um ca. 209 Euro über Holland gekauft. Ein Cokin-Set gibt's auch auf Amazon schon ab ca. 140 Euro. Beim Polfilter bin ich mir selber leider noch nicht im Klaren, ob ich mir den von LEE oder von Hoya kaufe. Im Fotoladen wurde mir z.B. der Hoya HD empfohlen. Im oben genannten Thread ebenso. Dieser schluckt weniger Licht als z.B der "billigere" von Hoya und ist besser vergütet, was gegen Kratzer helfen soll. "Mein Problem": ich bräuchte ca. 2-3 Polfilter für meine Objektive, welche ich häufig verwende. Preislich komme ich dann beim regulären Preis im Laden, fast schon wieder auf jenen von LEE. Beim LEE müsste ich im Gegenzug immer die Halterung mitnehmen. Ob ein Grauverlauf bzw. ein Graustufenfilter ein muss ist, kannst auch nur du selbst beantworten: Es kommt ganz einfach darauf an was du fotografieren möchtest .. @Moderatoren: Passt dieser Thread nicht besser unter Zubehör? ![]() Geändert von Steve83AT (06.07.2015 um 13:48 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Das ist eine Glaubensfrage, und ich glaube: nein.
Manche Landschaftsfotografen glauben: ja. Ein Grauverlaufsfilter hat immer einen geraden Verlauf, und folgt damit keinem gebogenen oder sonstwie unterbrochenen Horizont.Damit wäre der Einsatz für mich nicht effektiv genug. Meine allermeisten Bilder haben genügend Reserven im Raw, so dass ich die Landschaft und den Himmel so bearbeiten kann, wie es mir gefällt. Sollte die Dynamik doch mal höher sein, setze ich lieber auf eine kleine Belichtungsreihe anstatt auf einen Grauverlaufsfilter. Damit bin ich in der Bearbeitung flexibler. Ich besitze so einen Filter schon seit über 30 Jahren. Genutzt habe ich ihn für Dias und für Farbnegative, also Bildern, wo mit einmal Auslösen alles optimiert sein musste, wenn man kein eigenes Labor hatte. Seitdem hab ich den Filter nur mal für Testzwecke rausgeholt. Im Alltag ist mir das zu umständlich. Gerne würde ich auch die Pro-Argumente hier lesen... Edit: Noch eine Anmerkung zu handhehaltenen Filterscheiben: Ich bin der Überzeugung, dass sie nur für Kurzzeitbelichtungen taugen. Bei Langzeitbelichtungen muss man sie völlig frei im Raum halten, ohne das Objektiv zu berühren, damit die Aufnahme nicht verwackelt. Wenn man die Scheibe jedoch lange festhält, dann bleibt sie nicht stabil in der selben Lage. Sobald die Scheibe in eine Richtung kippt, versetzt sie die durchgehenden Lichtstrahlen, und erzeugt auf diese Weise Unschärfe. Den Effekt kann man mit bloßem Auge sehen, wenn man durch eine Filterscheibe auf eine durchgehende Kante schaut, und die Scheibe kippt. Die feinen Pixel auf den heutigen Sensoren nehmen das Kippen schon viel früher wahr als das Auge, und das bedeutet nun mal Unschärfe.
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Gruß Gottlieb Geändert von der_knipser (07.07.2015 um 18:38 Uhr) |
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