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#1 |
Registriert seit: 02.10.2012
Ort: Nürnberg
Beiträge: 427
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Hallo,
hat jemand Erfahrung mit dem Freeware Programm RAW-Therapee? Ist vielleicht auch bekannt obs die SLT 57 RAW-Datein unterstützt? Eine grundsätzliche Frage zu den RAW-Konvertern. Abgesehen vom mehr oder weniger gutem handling und Funktionsumfang: Wodurch unterscheiden sich den die Konverter in punkto Ausgabequalität? Gibts da überhaupt Unterschiede oder sind die Standards glleich? Ists z.B. ein Unterschied ob ich meine RAWs in dem von Sony mitgeliefertem RAW-Konverter oder im Lightroom verarbeite? Grüße vom bonefish |
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#2 |
Registriert seit: 09.02.2007
Ort: Brüssel
Beiträge: 323
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Messtechnische Unterschiede mag es geben, doch die "fallen nicht ins Auge". Der Einfachheit halber entwickle ich seit Jahren mit Lightroom (inzwischen 4.3) - und bin absolut zufrieden.
Das von dir genannte Programm ist mir unbekannt. |
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#3 |
Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
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Es gibt sicher mehr als nur messtechnische Unterschiede. Das fängt beim Demosaicing an, geht über die Grundeinstellungen "out of the box" weiter, Lichter- und Schattenbehandlung / -rettung, Automatische Verzeichnungskorrekturen, Tonwertanpassungen und -automatiken, Schärfungsalgorithmen, Entrauschungsalgorithmen und was es sonst noch alles gibt, was die unterschiedlichen RAW-Entwickler unterschiedlich gut können.
RawTherapee habe ich nur kurz probiert aber Workflow und Performance haben mir absolut nicht gepasst. Am einfachsten zu guten Ergebnissen bin ich eigentlich immer mit DxO gekommen, bin aber nach V6 zu Lightroom 3.6 und jetzt 4.3 gewechselt, weil mir das Gesamtpaket aus intergrierter Verwaltung und Entwicklung besser gefällt. Dafür muss ich in LR gefühlt mehr "von Hand" schrauben als früher in DxO. Außerdem hat LR bessere Werkzeuge um Bereiche eines Bild gezielt zu ändern und hat mittlerweile - wie ich finde - auch beim Rauschen aufgeschlossen. Viele Grüße, Markus |
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#4 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Natürlich gibt es sichtbare Unterschiede zwischen den Konvertern. das betrifft
- das Demosaicing - Anzahl der Tools - Möglichkeiten, die Tonung zu bearbeiten - Möglichkeiten, die Farben, den WB zu korrigieren - ganz wichtig die Fähigkeit Schärfe, Details, Detailkontrast und das Rauschen zu optimieren - eine gleichzeitige Bildverwaltung durchzuführen - automatisch ordentliche gleichmäßige Ergebnisse bei Bezahlware würde ich LR empfehlen, obwohl ich selbst nicht verwende. Bei meinen Test habe ich es als am Umfassendsten empfunden mit hervorragenden Ergenissen. Automatisch ging für mich nicht in ausreichendem Maße, so dass ich es gelassen habe. Bei Freeware wäre für die Kombination aus RT und Sony IDC das Maß der Dinge. iDC für automatisch und quick 'n dirty. Mit NR auto und etwas Kontrast und Schärfe sind die Bilder auch bei High ISO absolut in Ordnung. Wenn etwas mehr Aufwand benötigt wird kann RT einspringen, weil man hier 3x so viele Stellschrauben hat. Beiden fehlt die Bildverwaltung und Pinselwerkzeuge. Bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#5 |
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Ba-Wü, bei Pforzheim
Beiträge: 641
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Nachteil:
Raw Therapie benötigt mindestens 2 GB Ram. mfg. charly |
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#6 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Na unter 2 GB RAM wirst aber auch mit PS keine Bilder bearbeiten können. Spätestens mit 24 MPix ist da recht schnell aus.
Und LR erfordert gleich schon Vista oder Win 7 und auch 2 GB RAM. RAm kostet ja auch nichts mehr, wenns Platz hat. |
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