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#1 |
Registriert seit: 06.12.2009
Ort: Erfurt
Beiträge: 62
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Expedition durch Nepals Hochgebirge / Tipps
Hallo Gemeinde !
![]() Ich arbeite zur Zeit als Zivi im Naturkundemuseum in Erfurt. Der Direktor des Museum macht mit ein paar entomologischen Kollegen jedes Jahr eine Expedition durch die Hochgebirge Nepals. Er hat mich eingeladen, dass im nach Beendigung meines Zivildienstes von Juni bis Juli (Insgesamt 5 Wochen) diese Expedition fotografisch zu dokumentieren. Das heißt, wir sind gut 3 Wochen im Hochgebirge auf uns allein gestellt, am Tag werden knapp 15 Km gelaufen, Zelten in der Natur. Ich habe soetwas noch nie gemacht und habe dementsprechend keine Erfahrung. Hat jemand hier zufällig erfahrung mit vergleichswiese solche extreme Situationen? Kann mir jemand eventuell Tipps zur Fotografie und auch ausserhalb geben? Für euch als Information: -Sony Alpha 700+VG -Sony Alpha 500+VG - Tamron 17-50mm/2,8 - Minolta 28-105mm f3.5-4.5 - Monolta 100mm/2,8 Macro - Minolta 50mm/1,4 - Minolta 75-300mm f4.5-5.6 AF Vs II Stativ : Habe noch keines... Manfrotto 055XPROB hatte ich gedacht...was haltet ihr davon? Mit Kugelkopf Midi mit 410PL(Manfrotto) Rucksack : http://www.nationalgeographic-shop.de/shop/productdetail.do?positionId=276508 Den find ich passend, oder? Zusatzobjektiv: Sony 70-400mm F4-5,6 G SSM wird noch gekauft, gute wahl? Also, nur keine Scheu, bitte helft mir ![]() Liebe Grüße Hannes
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http://hg-photography.jimdo.com/ Geändert von xXCheopsXx (13.12.2010 um 13:10 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
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Ich würde erst einmal klären, was Du alles an Gepäck schleppen musst. Wenn Du Kleidung, Nahrungsmittel für einige Tage, Zelt, Schlafsack, usw. auch alles selbst tragen musst, bist Du glaube ich schnell am Limit des Tragbaren.
Viele Grüße Eric
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"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal" |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.12.2009
Ort: Erfurt
Beiträge: 62
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Oh ja,
![]() Vergessen mit dazu zu schreiben. Wir kaufen dort Sherpas ein, die uns Gepäck, wie Essen, Zelt, (bei den Entomologen, die Gerätschaften), Klamotten usw. abnehmen. Ich sollte einen Tagesrucksack, mit warmen Klamotten, etwas Proviant (Schokoriegel usw) und Wasser ( 2x 1 l ) tragen. lg Hannes
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http://hg-photography.jimdo.com/ |
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#4 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.183
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Beneidenswert!!
Ich würde die beiden Festbrennweiten zu Hause lassen. Nimm Polfilter mit, auch für das Tele. Die Entfernungen sind gigantisch und mit dem Polfilter bekommst du die Luft ein wenig sauberer abgebildet und den Blaustich besser in den Griff. Stativ ist nötig für Sonnauf- und -untergänge. Wenn du die Zeit hast, mach im späten Frühjahr ein paar Tage eine Tour in den Westalpen (Schweiz) mit einem Bergführer, z.B. Tour über den Aletschgletscher, zu der Mischabelgruppe, oder am Monterosa Massiv. Da bekommst du einen guten Einblick und die entsprechende Erfahrung was du noch brauchst und wie du zurecht kommst. Das wäre eine sehr gute Vorbereitung. Ich beneide dich!! viele Grüße aidualk |
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#5 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.362
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Das ganz große problemme, wo kamst du deine Akkus laden ?
5 Wochen ohne Strom? Speicherkarten ? Festplatte zum sichern ? Und einen analog Body als Backup , da halten die Batterien ewig. Als Linsen das 17-50 und das 28-105 würde ich mitnehmen. Da wünsche ich auch viel spass.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#6 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Also: nur 3 Objektive: - Super-WW-Zoom - Tamron 17-50 - Telezoom ca. 70-300 mm MEHR NICHT. Ich auch. |
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#7 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Hier findest du sicher ein paar gute Tipps. Bei so etwas großem war ich noch nie dabei, das längste war eine vier Etappen-Tour in den Alpen. Ich kann dir nur von dem erzählen, was mir ein Cousin einmal berichtet hat. Er ist 4 Monate auf eigene Faust, durch das tibetanische Hochland gewandert. Er hatte kaum Wäsche dabei, zum Wechseln ja, allerdings z.B. nur drei paar Wandersocken, die er halt des öfteren gewaschen hat. Er berichtete, dass man dort alles zu kaufen bekommt. Unvorstellbare Bilder von "Supermärkten" in 4000 Meter Höhe hat er damals mitgebracht. Wichtig scheinen mir Speicherkarten und Akkus zu sein, die man wohl am besten am Körper trägt. Solar Ladegeräte könnten eine große Hilfe sein, so es sie für unsere Akkus gibt. Objektive würde ich max. drei mitnehmen und mir dazu noch ein WW zulegen. Die Landschaft hat Dimensionen, die das uns hier bekannte sprengen. Deshalb ist ein 11-18 oder ähnlich sicherlich angebracht. Dazu ein Immerdrauf, wie das 17-50 und ein Teleobjektiv. Ob es unbedingt das 70-400 sein muss
![]() Gruß Wolfgang und viel Spaß!!!
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#8 |
Registriert seit: 13.07.2006
Ort: Wolkersdorf im Weinviertel
Beiträge: 921
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Falls du den happyshooting podcast kennst...
Chris Marquardt´s Workshops am Dach der Welt Die haben zwei Video/Foto Workshops im Himalaya aufgezogen. Vielleicht findest du da ja ein paar Informationen, besonders im Podcast selber.
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Gregor Kobelkoff Der noch immer für ein bezahlbares 18mm/2 betet... ![]() falls es wen interessiert: ![]() |
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#9 | |||||
Gesperrt
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
17-50: OK 28-105; unnötig 1.4/50: ideal als Portraitobjektiv bei f1.4 100 Macro: Sinnvoll für Pflanzen, falls Du sowas dokumentieren musst; sonst weglassen 70-400G ist sehr schwer; eventuell durch das fast gleich gute, aber lichtschwächere Minolta 4.5-6.7/100-400mm ersetzen. Zitat:
Zitat:
Gr ![]() |
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#10 |
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 208
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Ich habe schnell mal in Lightroom geschaut, welche Brennweiten/Objektive ich im Hochgebirge wie oft genutzt habe:
CZ 16-80mm zu ca. 70% APO 100-300mm zu ca. 20% Tamron 11-18mm unter 10% Selten habe ich noch das 50mm/1.7 benutzt. Mein Makro 180mm lasse ich beim Trekking zu Hause, mit einem 12 mm Zwischenring am 16-80mm kann ich etwas Makro abdecken und für sauber gestaltete Makros fehlt es beim Trekking oft an Zeit und Muße. Das 70-400mm wäre mir persönlich beim Trekking zu groß und zu schwer. Aber natürlich hat jeder andere Vorstellungen von seinen Motiven und Bildgestaltung. Stativ verwende ich ein Manfrotto Carbon Stativ. Viele Grüße Klaus |
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