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#451 |
Gesperrt
Registriert seit: 05.02.2012
Ort: Waren / Müritz
Beiträge: 14
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Einhellige Meinung
Da stehst Du sicher nicht allein.
A) Die einen trauen sich nicht es mir gleich zutun und motzen B) "Kollegen" können nicht folgen, kennen den Weg nicht oder der ist versperrt (ich war am Vortag in Pasewalk und habe mir die Örtlichkeit angesehen) C) Und die, die sich gestört fühlen sind auch kaum bereit mir den Verdienstausfall zu erstatten Und ich fühle mich auch täglich durch irgendetwas gestört. Und? Ich muss damit leben. Mein Nachbar läßt vor meinem Haus sein Auto warmlaufen (verboten), meine Frau schaut fast jeden Morgen einem blondierte, schwulen Fernsehkoch zu und ich dadurch zwangsläufig auch (sollte verboten werden), der abendliche Film wird immer wieder durch Werbung unterbrochen... aber was soll`s. |
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#452 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Alles schön und gut was du da schreibst, aber besser wirds dadurch nicht.
Was ich mich allerdings wirklich frage ist, was der Begriff schwuler Fernsehkoch bei deiner Aufzählung verloren hat und damit meine ich nicht den Koch als solchen. Das sowas verboten werden soll, na ja, mir zumindest erklärt das dein Verhalten. Oder hättest du, wäre der Koch nicht schwul geschrieben " sie schaut einem blondiertem verheirateten, heterosexuellen Koch zu"??
__________________
Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#453 | |
Gesperrt
Registriert seit: 05.02.2012
Ort: Waren / Müritz
Beiträge: 14
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Ich nenne ihn so.
Zitat:
Wenn der im TV läuft stöhne ich nur genervt zu meinem Schatz: "Ach der blonde, schwule Koch beim nerven.!" Einfach nur so genannt weil es so ist. Ich sehe mich hier auch nicht in der Pflicht zur Rechtfertigung. Er ist blondiert. Er ist schwul. Und meine Frau weiß genau was ich meine. Mit dem Verbot belegen sollte man (meiner Meinung nach) seine am Morgen sehr störende Sprache. Er spricht wie ein ratterndes Maschinengewehr, viel zu schnell und wenig verständlich. Trinke meinen zweiten Kaffe daher meist im nebenan liegenden Büro. Und nun, bitte, bitte, kehren wir zum Thema, der "tollen" A99, zurück. Danke. PS Welches Verhalten von mir erklärt das??? Bitte, antworte nicht. War rhetorisch gemeint. |
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#454 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
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#455 | |
Registriert seit: 09.04.2010
Beiträge: 52
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Zitat:
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#456 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Wenn du dir bei einem Porträt (Studio, Blitz) mit D7D die Gesichter anschaust, wirst du eine höhere Auflösung nicht mehr haben wollen. Zumindest wollte keine meiner Probanten/Innen das;-)
Um die 24MPix oder mehr wirklich umzusetzen, braucht es sehr sorgfältiges Arbeiten. Studioblitz, optimale Blende, da geht dann schon was. Oder draussen Stativ, optimale Blende usw. Ich hatte bisher mit keiner Kamera ein Problem mit der Auflösung, sondern eher damit, dass ich die Auflösung meist nicht nutzen konnten weil der AF nicht genau war, das Objektiv schlecht, leicht verwackelt usw. Und das hat sich ja nicht grundlegend geändert. Heute denke ich, dass man mit 12 MPix/16MPix wirklich, ausgenommen Spezialgebiete, das Optimum zwischen eigener Unzulänglichkeit und System erreichen kann ;-) |
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#457 | |
Registriert seit: 09.04.2010
Beiträge: 52
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Zitat:
edit by ddd: QUOTE korrigiert Geändert von ddd (19.02.2012 um 22:27 Uhr) Grund: QUOTE-tag korrigiert |
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#458 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Da gehe ich absolut mit Dir konform. Wäre die D7D hinsichtlich Af nicht so grottenschlecht gewesen, würde ich nach wie vor digital ausschließlich damit fotografieren. Die Bildqualität ist für mich immer noch das Nonplusultra.
Geändert von Conny1 (14.02.2012 um 14:33 Uhr) |
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#459 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-93047 Regensburg
Beiträge: 920
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Zitat:
HH.
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Carpe diem |
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#460 | |||
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Der ideale Fotograf ist bei solchen Veranstaltungen unsichtbar und unhörbar. Dem sollte man versuchen, möglichst nahe zu kommen. Sonst sollte man sich über Unverständnis der Betroffenen nicht wundern. Man ist dann einfach fehl am Platz. Es geht in erster Linie immer noch um die Musik. Fotos sind ein Nebenprodukt. Selbst wenn die Musiker sich nachher darüber freuen, wollen sie beim Konzert nichts davon bemerken und das auch ihrem aufmerksamen Publikum nicht zumuten. Natürlich schränkt das ein. Aber damit muß man eben leben. Oder man läßt es bleiben... Wer künstlerische Fotografie macht, will ja auch nicht immer irgendwelche Störfaktoren in seinen Bildern sehen. Würde jemand im Fotostudio reinschneien und sich dauernd ins Bild drängen, wäre das durchaus vergleichbar... Mir würde ja sogar ein relativ enger Verschlußzeitenbereich reichen. Und das Licht ist ja auch normalerweise nicht so kräftig, dass man einen absolut perfekten Verschluß bräuchte. Da könnte ein spezieller Leisemodus mit elektronischem Verschluß schon reichen. Das sollte eigentlich schon machbar sein... |
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