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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Diskussion - Beziehe ich ein Model/Modell in mein kreatives Schaffen mit ein?
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Alt 01.12.2010, 10:20   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.951
Diskussion - Beziehe ich ein Model/Modell in mein kreatives Schaffen mit ein?

Huhu.

Gerade wird in diesem Thread eine leichte OT-Diskussion darüber geführt, wie man seine Models/Modelle behandelt.

Von "ei, sollse halt frieren!" bis hin zu "heißer Tee und Decke" war da die Rede bis hin zu "ICH bin der Fotograf, ICH mache die Fotos"...das Model ist also nur Mittel zum Zweck.

Ich möchte gerne mal eure Meinung dazu hören, weil da auch schon Gegenstimmen kamen und ich eigentlich auch eine Gegenstimme bin.

Für mich ist es immer eine ZUSAMMENARBEIT mit dem Model. Ich kenne genug Fotografen, die eine Idee haben, dann nehmen sie sich ein Model und basteln die Idee um. Modelle als Ware quasi, wenn man es etwas polemisch ausdrückt.

Ein Freund von mir war, auf meinen Rat hin (was mir immer noch leid tut), bei einem ehemaligen Fotofreund von mir, der Portraits von ihm machen sollte. Ich weiß, dass er das sehr gut kann...aber die Fotos wurden ne Katastrophe. Der Fotograf stand dauernd da, lobte sich und seine Bilder "Guck ma, wie geil das aussieht!!!", ging in seinen Ideen auf, dachte aber kein einziges Mal daran, was vielleicht mein Freund als Model gerne gewollt hätte...der Fotograf fand die Bilder gut, das Model nicht.

Ich bin die absolute Verfechterin von Zusammenarbeit. Gemeinsam Ideen entwickeln, hinter der beide stehen können, der vor und der hinter der Kamera, ich möchte, dass es meinen Models gut geht, dass sie sich wohlfühlen...und das muss nicht heißen, dass sie nicht frieren. Denn WENN sie sich wohlfühlen, sind sie auch zu viel mehr "Schandtaten" bereit.

Ich sage nicht: "ICH bin der Fotograf, das Model hat zu spuren, sie will ja schöne Fotos!" Ich sage: Ich bin der Fotograf, aber ohne mein Model wäre ich in dem Fall nichts. Ich gebe Ideen vor, das Model nimmt sie an oder nicht, wir bauen sie gemeinsam auf und aus und dann gibt es ein Bild, mit dem 1. alle zufrieden sind und 2. man sieht, dass sich wohlgefühlt wird.

Ich möchte gerne mal wissen, wie ihr das seht. Würdet ihr sagen: "Ein Model will ein gutes Bild, es soll gefälligst machen, was ich sage!" oder eher "ich arbeite mit meinen Modellen zusammen, gemeinsame Entwicklung, Schauen, dass es ihm gut geht" etcpp.

Wie ist das für euch?
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

Geändert von Dana (01.12.2010 um 10:25 Uhr)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 01.12.2010, 10:35   #2
hennesbender
 
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
Also ich habe ja gerade erst damit angefangen, deswegen weiß ich noch nicht wie sich das so in Zukunft entwickeln wird...

Aber momentan ist das so, dass ich eine grobe Vorstellung habe was ich mit den Modellen vorhabe. Das bespreche ich im Vorfeld und frage, ob eigene Wünsche da sind, was die grundsätzliche Richtung der Bilder angeht (hell oder duster usw.).

Vor Ort klappere ich dann meine ausgesuchten Standorte ab und sag schon an, was ich gerne hätte (wobei das noch etwas zu wenig ist wie du ja neulich zu Recht bemerkt hast). Zwar probiere ich dann auch schon mal Sachen, wenn ein konkreter Vorschlag kommt. Aber die Mädels, mit denen ich bisher fotografiert habe, sind dann zu unerfahren, um abschätzen zu können, was nachher noch was aussieht (weniger von den Posen, vielmehr von den locations); ich habe ja auch schon etwas die Bildnachbearbeitung im Kopf und das ist den Modellen in der Regel nicht klar wie stark man da ein Bild verändern kann...

Im Übrigen konzentriere ich mich eigentlich nur darauf, den Pausenclown zu mimen, Späße zu machen und die Modelle bei Laune zu halten. Das ist meine EIGENTLICHE Spezialität...
hennesbender ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 10:42   #3
cdan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
Es gibt Bildideen, bzw. Aufträge, die müssen 1:1 umgesetzt werden. Da gibt es keinen Freiraum für Diskussionen und auch kein Mitspracherecht des Models. Das wird vorher besprochen, vertraglich geregelt und mit Geld vergütet. Bei privaten Fotoshootings auf TfP-Basis ist das sicher etwas anderes, da ist der Fotograf gut beraten, mit dem Model gemeinsam an einer Idee zu arbeiten. Das Model lediglich als Requisite zu betrachten ist schlechter Stil.

Bei meinen Shootings wird für das leibliche Wohl aller gesorgt, es ist i.d.R. warm und die Atmosphäre ist locker. Das hat unmittelbar Auswirkungen auf das Ergebnis. Den Rest regelt der gesunde Menschenverstand.
__________________
dandyk.de
cdan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 10:49   #4
Yukon
 
 
Registriert seit: 14.03.2010
Ort: Biel/Bienne
Beiträge: 258
Bei meinem Shootings mit Models hängt das immer von mehreren Faktoren ab. Wenn das Model zu mir kommt und Bilder will, höre ich mir erst mal an, was es sich vorstellt und versuche, das umzusetzen. Wenn ich Verbesserungsmöglichkeiten sehe (was eigentlich immer der Fall ist), lasse ich die selbstverständlich ins Shooting einfliessen. Ich zeige den Modellen zwischendurch immer mal die Bilder und frage sie, ob die Ergebnisse mit ihrer Vorstellung korrespondieren.

Schlussendlich hängt es auch immer vom Verwendungszweck und der Bezahlung ab. Wenn ich ein Model für Bilder bezahle, will ich in erster Linie die Bildidee umgesetzt haben, die ich mir vorgestellt habe. Wenn ich ein Model bezahle, will ich nicht in erster Linie gute Bilder für das Model sondern die Endprodukte müssen meinen Vorstellungen entsprechen. Vor dem Shooting erkläre ich dem Model, was ich machen will und versuche, das in erster Linie mal umzusetzen. Einige Modelle bringen dann noch eigene Ideen ein und die werden meistens ebenfalls berücksichtigt, sofern möglich. Wenn ein Model keine eigenen Ideen einbringt, dann muss es sich halt nach meinen Regieanweisungen richten.

Grundsätzlich muss die Zusammenarbeit für beide Seiten stimmen. Fühlt sich ein Model vor der Kamera nicht wohl, ist das den Bildern meistens anzusehen. Ist aber auch je nach Model verschieden. Einige mögen es, wenn sie genau nach Anweisung posieren können, andere bewegen sich lieber frei vor der Kamera.
Yukon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 11:00   #5
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
Interessanter Thread.

Denke wir sollten hier zwischen zwei Dinge unterscheiden.

Ein klassischen Pay Job bei dem das Model/Kunde zu dir kommt und Bilder will
und einem so oft genannten TFP Shooting bei dem beide Ihr können zu Gunst der Bilder opfern.

Bei beiden "Jobs" bist du als Fotograf für das Bild verantwortlich und kein Dritter.

Bleiben wir mal bei TFP Shooting.
Klar muss sich das Model wohl fühlen und dafür sollte auch der Fotograf sorgen.
Das heisst für mich - Gummibärchen wie Prosecco bis hin zu Decke und Tee gehören einfach dazu, genauso wie ein Umziehbereich und Schminkmöglichkeit.

Der Umgangston - da brauchen wir doch gar nicht reden - Respektvoll und freundlich.
Nur solltest als Fotograf schon federführend sein, den du hast das Bild im Kopf und willst es umsetzten.

Aufnahmebereiche werden im Vorfeld geklärt - sodass beim Shooting nicht diskutiert werden muss.

Kleidung - ja auch darüber sollte man mal im Vorfeld reden - und die Auswahl wird vor dem Shooting getroffen - doch das letzte Wort hat auch hier der Fotofgraf.

Wenn man als Fotograf sich das nicht zutraut - sollte man sich ein VISA zu Hilfe ziehen. Die Kosten hierfür - 50/50 - haben ja beide was davon.

Für Bildaufbau und Posing ist sowieso der Fotograf verantwortlich. Das Model sieht ja nix. Toll ist es halt wenn du ein Model hast, die dir unterschiedlich Posen und Mimiken anbieten kann.

Bildauswahl :
Dem Model ein DVD mit allen Bilden zu brennen find ich völligen Blödsinn und mach ich nicht.
Das Model bekommt vom Shooting 5-10 Bilder nachbearbeitet Bilder in hoher/voller Auflösung zum download.
Ein Vertrag -in dem die Bildrechte u.a. geregelt sind - ist bei solch einem Shooting für mich selbstverständlich.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 01.12.2010, 11:03   #6
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von hennesbender Beitrag anzeigen

Im Übrigen konzentriere ich mich eigentlich nur darauf, den Pausenclown zu mimen, Späße zu machen und die Modelle bei Laune zu halten. Das ist meine EIGENTLICHE Spezialität...
Moin
....und das ist auch gut so

@Dana
ich habe genug Threads verfolgt und sehe das es auch die User sind, die die Fordeungen,
nach "immer mehr" dann das ganze entgleiten lassen....

heißt, auch deine Meinung und mrrondis liegen bei dem letzten Henne-Bild...daneben

Fakt ist....
die meisten sind Amateure, dazu weiblich oder männlich, sehr unterschiedliche Altersgruppen, dann die mangelnden Erfahrungen dazu

Models=Ganzkörper Portrait

was für eine Wortklauberei denn....deutsch hört es sich blöde an....
also wird denglish genutzt um sich etwas mehr Profigehabe zu verleihen

wenn dann noch Beauty oder Fashion dazu kommt...ist Lack und Leder nicht weit entfernt

Tatsache ist...auch wenns keiner zugibt,
man orientiert sich an dem was in Magazinen gezeigt wird, das ist meist Auftragsarbeit von Profis und...
es ist heute relativ leicht sowas nachzustellen weil, praktisch jede gutaussehende Discomaus...
es auch freiwillig macht

die Frage nach der Wertung...
entgleitet deshalb nicht nur hier regelmäßig,
normale Abbildungen(wie Henne von seiner Frau zeigte) werden mit Modelgelaber kleingeredet,
man nimmt es einfach nicht ernst.
Das ist nicht nur hier so, schaut die Beauty Abteilung im DSLR Forum wo einem regelmäßig schlecht werden kann

Modelfotografie richtig gemacht...
ist eine sauschwere Angelegenheit, macht Mordsaufwand, braucht Assis, Visa, Styling...
und richtiges Licht, von Location ganz zu schweigen...
(das durften die letzten Workshopteilnehmer erfahren... von denen nix mehr zu hören ist)

dann aber werden diese "netten Mädchen" von nebenan ganz schnell versagen,
denn auch hier gilt, das erst Profimodells das einigermaßen hinbekommen

es ist also eine echte Gratwanderung Bilder zu machen, sie hier bewerten zu lassen...
und sich die Hucke vollhauen zu lassen

das Problem, man hängt sich selbst meist die Meßlatte zu hoch....
was soll bei diesem Wetter anders herauskommen als Strickmode in einer kalten Halle...

mir gefallen Hennes Bilder immer noch zehnmal besser,
als was hier von einem Vieluser vor Jahren geziegt wurde:

"spindeldürre in Strapsen bei Mistwetter in Burgruine"
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 11:07   #7
hennesbender
 
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
Zum Glück hast du mich zum Schluss doch noch mal Hennes genannt! Nich das ich mich hier als "Henne" einbürgere...
hennesbender ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 11:14   #8
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
Moin
....und das ist auch gut so

@Dana
ich habe genug Threads verfolgt und sehe das es auch die User sind, die die Fordeungen,
nach "immer mehr" dann das ganze entgleiten lassen....

heißt, auch deine Meinung und mrrondis liegen bei dem letzten Henne-Bild...daneben

Fakt ist....
die meisten sind Amateure, dazu weiblich oder männlich, sehr unterschiedliche Altersgruppen, dann die mangelnden Erfahrungen dazu

Models=Ganzkörper Portrait

was für eine Wortklauberei denn....deutsch hört es sich blöde an....
also wird denglish genutzt um sich etwas mehr Profigehabe zu verleihen

wenn dann noch Beauty oder Fashion dazu kommt...ist Lack und Leder nicht weit entfernt

Tatsache ist...auch wenns keiner zugibt,
man orientiert sich an dem was in Magazinen gezeigt wird, das ist meist Auftragsarbeit von Profis und...
es ist heute relativ leicht sowas nachzustellen weil, praktisch jede gutaussehende Discomaus...
es auch freiwillig macht

die Frage nach der Wertung...
entgleitet deshalb nicht nur hier regelmäßig,
normale Abbildungen(wie Henne von seiner Frau zeigte) werden mit Modelgelaber kleingeredet,
man nimmt es einfach nicht ernst.
Das ist nicht nur hier so, schaut die Beauty Abteilung im DSLR Forum wo einem regelmäßig schlecht werden kann

Modelfotografie richtig gemacht...
ist eine sauschwere Angelegenheit, macht Mordsaufwand, braucht Assis, Visa, Styling...
und richtiges Licht, von Location ganz zu schweigen...
(das durften die letzten Workshopteilnehmer erfahren... von denen nix mehr zu hören ist)

dann aber werden diese "netten Mädchen" von nebenan ganz schnell versagen,
denn auch hier gilt, das erst Profimodells das einigermaßen hinbekommen

es ist also eine echte Gratwanderung Bilder zu machen, sie hier bewerten zu lassen...
und sich die Hucke vollhauen zu lassen

das Problem, man hängt sich selbst meist die Meßlatte zu hoch....
was soll bei diesem Wetter anders herauskommen als Strickmode in einer kalten Halle...

mir gefallen Hennes Bilder immer noch zehnmal besser,
als was hier von einem Vieluser vor Jahren geziegt wurde:

"spindeldürre in Strapsen bei Mistwetter in Burgruine"
Mfg gpo
ich mein - ich schätz dein Meinung doch sehr - aber wenn du meinst die Strickjacke ist toll - na dann erklär mir doch mal warum Danas und meine Meinung so "daneben" sind.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 11:43   #9
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von mrrondi Beitrag anzeigen
ich mein - ich schätz dein Meinung doch sehr - aber wenn du meinst die Strickjacke ist toll - na dann erklär mir doch mal warum Danas und meine Meinung so "daneben" sind.
(@rudolfo...Zitate kann man auch abkürzen )

also die Strickjacke finde ich auch nicht toll...
und deine oder andere Meinungen...lese ich und vergleiche sie mit...
was die Leute sonst so sagen...auch was sie selbst für Bilder machen

mein Geschreibsel soll andeuten das das Problem>>>> tiefergelegt ist
wie man an den ersten Beiträgen sehen kann, werden auch hier die Meinungen kräftig aueinander gehen...

das ist auch logisch...wird uns aber nicht weiterhelfen

es liegt schlicht daran das>>> Kontrollelemente im Netz fehlen

gemeint ist der Unterschied zur Auftragsmodellfotografie, wo ein Kunde/Layouter/Produkt die Vorgaben liefert
der Markt dann entscheidet ob und was es>>> zuviel oder zuwenig ist

gerade du Rudolfo hast dich hier immer sehr selbstbewust gegeben(dana auch)...
andere schaffen das nicht, das wirkt sich auf Bewertungen aus und...auf den Stil
(wie was gemacht wird)

anders gesagt...
seit der Freigabe des Berufes Fotograf....
kommen tausende von Websites mit Beautys, Fashion....letztlich halbnakten Mädels,
wer legt da die Meßlatte

und JEDER von denen behauptet das "gelbe vom Ei gefunden" zu haben

Fakt ist aber "man"(Amateure) orientieren sich daran
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2010, 11:47   #10
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.951
Bei mir wars ja nicht die Strickjacke an sich.

Sondern die FARBE...die beißt sich derbst mit den Schuhen...aber das ist dann wieder was für "drüben".

Ich meinte übrigens natürlich TFP-Shootings. Bei Profifotos ist es klar, dass schon nach einer Idee das Modell ausgesucht wird, das, wenn es zusagt, mitmachen MUSS. Es kriegt ja Kohle dafür.

Mir stieß nur dieses "ich bin der Fotograf und ich bestimme"...irgendwie etwas auf. Für mich ist das halt immer ein Zwiegespräch, auch dass das Modell sich halt einfühlen kann. Aber anscheinend sehen das schon die meisten auch so.

Gerd, du musst übrigens Henne () nicht so verteidigen. Wir sehen alle, was er macht und dass er sich traut...aber wenn eine Jacke so ne derb daneben gehende Farbe hat, darf man das auch mal sagen.
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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