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#1 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Heute bin ich ...
... um 05:00 Uhr aufgestanden, um Libellen zu fotografieren
![]() Das mit dem Aufstehen hat nur geklappt, weil mich ein lieber Forumskollege abgeholt hat. Und Libellen hätte ich alleine wohl auch keine gefunden. Leider waren die Bedingungen nicht sonderlich gut. Dichte Hochnebeldecke, also kein Licht. Dann war mein 100er Makro einfach zu kurz (ich muss unbedingt Gummistiefel kaufen). Also habe ich gleich mal den 1,4x Kenko-Konverter ausprobiert (den mir der WB-Joe gerade zum Test geliehen hat). Leider produziert das Ding am 100er-Makro CAs wie Hugo. Letztendlich sind von 70 Schüssen vielleicht 5, 6 was geworden. Zwei Bilder möchte ich euch nicht vorenthalten - sind schließlich meine ersten Libellen: ![]() Libelle 1 ![]() Libelle 2 Ich weiß, die Bilder wirken sehr knackig, um nicht zu sagen: überschärft. Dabei habe ich nur die 12-MP-Original selektiv geschärft und dann verkleinert. Ich vermute mal, dass die CAs nach dem Verkleinern hier als Kontrastkanten sichtbar sind und so den Schärfeeindruck überhöhen. Jetzt würde mich natürlich dringend interessieren, was die Natur-Makro-Experten davon halten? Martin |
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