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#1 |
Registriert seit: 08.09.2007
Ort: 146xx bei Berlin
Beiträge: 246
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Ein erstes mit dem 70200SSM
Hallo,
heute war ich mit meinen 3 Weibern (Frau, Tochter und Enkelin) mit dem Rad unterwegs. Dabei musste ich natürlich die Existenzberechtigung meines neuen SAL 70200 SSM nachweisen. Beim Sichten zuhause war viel murx dabei, aber auch einige, die zumindest ihr gefielen. Das ist ja schonmal was ![]() Hier mal eine Nahaufnahme, mit Einbeinstativ und auf einem Steg (wacklig). ![]() Ist ein Ausschnitt, original saß der Kopf fast mittig. Irgendwie kommt es mir aber immer so vor, als ob da rechts immer CAs sind. Sollte bei dem teuren Teil eigentlich nicht sein, oder? Old-Papa |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
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Hallo Old-Papa,
dieses Motiv ist nun aber auch so ziemlich der extremste Test, dem man ein Objektiv unterziehen kann. Pechschwarzer Hintergrund und strahlend weißes Tier bei Offenblende. Selbst wenn da CAs sichtbar wären, wäre das wohl kaum eine Schande. Ich sehe allerdings nichts, was danach aussieht, ich bin da aber auch kein Experte. Gruß Justus |
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#3 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Auf der rechten Seite des Halses sieht man einen bläulichen Saum. Das dürften die Longitudinalen CAs sein. Beim Test auf photozone.de wird ja darauf hingewiesen. Daran dürften viele der lichtstarken Objektive "leiden" (nicht nur von Sony oder Zeiss).
Darüber würde ich mir aber nicht viele Gedanken machen... ![]() |
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#4 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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CA´s sind bei hochlichtstarken Teles nicht unüblich.
Das ist schon ein Extremmotiv, bei dem natürlich der Belichtungsumfang des Sensors völlig in die Knie gehen muss... ![]()
__________________
LG Matthias |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2007
Ort: 146xx bei Berlin
Beiträge: 246
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Ok, dann muss ich das mit den leichten CAs wohl so hinnehmen.
Was sagt ihr ansonsten zum Motiv und dem Bildaufbau? Ich wollte ein schönes Bokeh, deshalb F2.8. Abstand zum Schwan etwa 3-4m, der zum Hintergrund etwa 5-7m. Old-Papa |
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#6 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Hi Old-Papa,
eine 2500tel Sekunde ist recht schnell für einen Schwan; zu schnell wie ich meine. Da hätte ich etwas abgeblendet, dann wäre der genze Schwan scharf gewesen, das Bukeh hätte sicherlich nicht darunter gelitten und es wären keine Farbsäume zu sehen. Davon abgesehen bin ich ein Freund solcher Motive.
__________________
dandyk.de |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2007
Ort: 146xx bei Berlin
Beiträge: 246
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Zitat:
danke für die Hinweise, ich übe ja noch ![]() Die 2500tel haben sich aus der 2.8er Blende ergeben, ging auch viel zu schnell (wie immer bei solchen "Viechern"), er oder sie wollte eigentlich was Fressbarens von mir, bekam aber nur Klackgeräusche.... ![]() Old-Papa |
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#8 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Naja, allzuviel Bokeh sieht man hier nun aber nicht. Eigentlich sehe ich nur einen sehr dunklen Hintergrund, ich sitze hier aber auch vor einem sehr kleinen Bildschirm.
Ich denke, die Kontraste sind einfach zu hart. Zugelaufene Schatten und ausgefressene Lichter (Kopf, Hals) sind halt in der Mittagszeit an einem gleißend hellen Sommertag kaum zu vermeiden. Probier das Motiv doch noch mal im Abendlicht. Rainer |
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#9 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Seh ich auch so. Schön, wenn man zum Spitzenobjektiv auch noch die Zeit hat, es dann zu nutzen, wenn das Licht optimal ist. Träume von beidem ...
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