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Registriert seit: 06.12.2005
Ort: Wuppertal
Beiträge: 29
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D7D - "Chronisch" unterbelichtete Bilder
Liebes Forum!
Nachdem ich meine D7D seit nunmehr rd. 2 Wochen ausgiebig getestet habe und fast wunschlos glücklich bin, habe ich eigentlich nur einen Kritikpunkt: unabhängig von Objektiv (4 Original-Minolta: 50mm, 24-105mm, 75-300mm, Kit-Objektiv 18-70mm), Blenden-, Zeitautomatik oder Automatikprogramm, Messmethode oder Lichtsituation erscheinen mir alle Bilder tendenziell unterbelichtet zu sein. Besonders krass ist es bei Blitzlichtaufnahmen (egal, ob mit internem Blitz oder dem Minolta-3600er; bei Blitzaufnahmen kommt dann noch das "halb-geschlossene-Augen"-Problem hinzu -> siehe entspr. thread). Hier muss ich sowohl die Blitzbelichtung, als auch die "normale" Belichtung um mind. +1,0 EV korrigieren. Aber auch bei Tageslicht ist die Belichtung eigentlich nur dann o.k., wenn ich +0,7 bis +2,0 EV korrigiere. Habe mit meiner "alten" Dimage A1 wesentlich ausgewogenere Ergebnisse erzielt, als mit meiner neuen D7D. Mir ist bewusst, dass ich aufgrund der Einstellungsmöglichkeiten grundsätzlich eine "EV-Korrektur" vornehmen könnte. Ich finde dies aber eher unbefriedigend und erwarte von einer fast 1.000 Euro teuren Kamera, dass sie in den Grundeinstellungen, d.h. ohne Korrekturen, ausgewogene Ergebnisse liefert. Kennt Ihr das Problem und habt Ihr Erfahrungen gemacht, ob sich dies durch eine Kur in Bremen korrigieren lässt? Bin gespannt auf Eure Erfahrungen / Tipps. Besten Dank im Voraus! Schale |
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