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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Anzahl Helligkeits- bzw. Farbabstufungen in der Printpraxis?
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Alt 02.12.2003, 16:31   #1
gs
 
 
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
Anzahl Helligkeits- bzw. Farbabstufungen in der Printpraxis?

Salü Leute

Wieviel Helligkeits-/Farbabstufungen können Belichter bzw. fototaugliche Printer bei einem sauberen Input ohne Bandings (Stufenbildung) in der Praxis wirklich wiedergeben?

Die theoretischen 16 Mio Farben bei 24 Bit bzw. 256 Graustufen bei 8 bit erscheinen mir jedenfalls zu hoch.
__________________
Nicht alles, was man tun kann, muss man auch gut machen.
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Alt 02.12.2003, 16:39   #2
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.953
ich bin kein techniker bzw. Fachmann was Daten Zahlen etc. angeht, aber was die zur Zeit erhältlichen Fotodrucker angeht, kann man schon sehr Günstig Top Gute Fotos produzieren, zumindest was die Anschaffung eines Druckers angeht. Die Folgekosten sind aber nicht zu verachten, wenn man sehr oft Fotos drucken möchte.
Und Abstufungen bei der Farbdarstellung sind bei normaler Betrachtung nicht zu erkennen.
Ich lasse mich aber gerne berichtigen!
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 02.12.2003, 16:52   #3
gs

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
THX Ditmar

Mir geht es allerdings nicht um die Anschaffung eines Printers, sondern etwas hintergründig um die Frage, wieviel Input überhaupt Sinn macht, wenn es das Ausgabemedium u.U. nicht besser kann.
__________________
Nicht alles, was man tun kann, muss man auch gut machen.
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Alt 02.12.2003, 17:49   #4
andys
 
 
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
Zitat:
Zitat von gs
THX Ditmar

Mir geht es allerdings nicht um die Anschaffung eines Printers, sondern etwas hintergründig um die Frage, wieviel Input überhaupt Sinn macht, wenn es das Ausgabemedium u.U. nicht besser kann.
Du bist ein sehr kluger Mensch. Zur oben genannten Frage kann niemand wohl so eine ehrliche Antwort geben, weil die druckerhersteller nicht mit der Sprche herausrücken. Eins ist sicher, die Drucker können nicht sehr viel. Durch trixen: unterschgiedliche Tropfengrößen und überlagern von Farbtropfen wird das Auge getäuscht. d.h. die Drucker können aber immer noch sehr viel mehr, als unser Auge. Das Auge kann anscheinend nur 100 Farbstufen differenzieren, - lässt sich schön in einer Bildbearbeitungg Tontrennung 100 Stufen, überprüfen..Vo n daher ist diese Frage sehr berechtigt. Wenn dieser hoher Aufwand getrieben wird, so geht es um die Extreme. Der mittlere Farbbereich bereite keine Probleme. Man möchte in den Lichern und Schatten möglichst viel erhalten. Die sorgen auch für die Brillanz. Man möchte Schatten nicht nur als schwarze Flächen bekommen, die sollen auch Nuancen anzeigen. Da liegt das Problem. Das ist auch der Sinn von 16 Bit. Denn nur die sind in der Lage schon bei der Aufnahme den riesigen Bereich aufzunehmen.
Andys
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Alt 02.12.2003, 18:19   #5
gs

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
Ok, wie erwähnt war meine Anfrage etwas hintergründig.

Systembedingt kann mein Internetzugang nur 16-Bit Farbe (Highcolor) bei XGA-Darstellung (=65536 Farbabstufungen). Entsprechend bereiten aalglatte Verläufe, wie sie z.B. eine 10D oder eine S2pro liefern, gelegentlich Probleme in Form von Stufen- bzw. Treppchenbildung. Durch die Zwangsditherung des Rauschens der A1-Bildern ist dies nie der Fall. Die sehen unter 16Bit sogar richtig gut aus.

Vorausgesetzt, Drucker bewegen sich auf vergleichbarem Level zu einem 16Bit-Display, sollte gleichförmiges Rauschen - wie es die A1 oder auch Scans von KB-Vorlagen liefern - alles andere als schädlich sein.

Jedenfalls hatte ich in der Vergangenheit Treppchenbildung, die bei arg gespreizten Histogrammen bevorzugt auftritt, immer durch Zugabe von 'digitalem Korn' in den Griff bekommen.
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