![]() |
Anzahl Helligkeits- bzw. Farbabstufungen in der Printpraxis?
Salü Leute
Wieviel Helligkeits-/Farbabstufungen können Belichter bzw. fototaugliche Printer bei einem sauberen Input ohne Bandings (Stufenbildung) in der Praxis wirklich wiedergeben? Die theoretischen 16 Mio Farben bei 24 Bit bzw. 256 Graustufen bei 8 bit erscheinen mir jedenfalls zu hoch. |
ich bin kein techniker bzw. Fachmann was Daten Zahlen etc. angeht, aber was die zur Zeit erhältlichen Fotodrucker angeht, kann man schon sehr Günstig Top Gute Fotos produzieren, zumindest was die Anschaffung eines Druckers angeht. Die Folgekosten sind aber nicht zu verachten, wenn man sehr oft Fotos drucken möchte.
Und Abstufungen bei der Farbdarstellung sind bei normaler Betrachtung nicht zu erkennen. Ich lasse mich aber gerne berichtigen! |
THX Ditmar
Mir geht es allerdings nicht um die Anschaffung eines Printers, sondern etwas hintergründig um die Frage, wieviel Input überhaupt Sinn macht, wenn es das Ausgabemedium u.U. nicht besser kann. |
Zitat:
Andys |
Ok, wie erwähnt war meine Anfrage etwas hintergründig.
Systembedingt kann mein Internetzugang nur 16-Bit Farbe (Highcolor) bei XGA-Darstellung (=65536 Farbabstufungen). Entsprechend bereiten aalglatte Verläufe, wie sie z.B. eine 10D oder eine S2pro liefern, gelegentlich Probleme in Form von Stufen- bzw. Treppchenbildung. Durch die Zwangsditherung des Rauschens der A1-Bildern ist dies nie der Fall. Die sehen unter 16Bit sogar richtig gut aus. Vorausgesetzt, Drucker bewegen sich auf vergleichbarem Level zu einem 16Bit-Display, sollte gleichförmiges Rauschen - wie es die A1 oder auch Scans von KB-Vorlagen liefern - alles andere als schädlich sein. Jedenfalls hatte ich in der Vergangenheit Treppchenbildung, die bei arg gespreizten Histogrammen bevorzugt auftritt, immer durch Zugabe von 'digitalem Korn' in den Griff bekommen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:47 Uhr. |