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Registriert seit: 28.01.2009
Ort: Ansbach, Mfr.
Beiträge: 790
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Schönheit liegt nicht im Auge des Betrachters
Hallo!
Meine Überschrift sagt, so denke ich, schon viel aus. Ich möchte an alle angehenden Portraitfotografen ein paar Tips abgeben, und wie geht das besser, als an dem berühmtesten Portrait der Welt: der Mona Lisa. Gemeint ist der berühmte "goldene Schnitt". Menschen finden, was x - Studien belegen, das meiste als schön, was dem goldenen Schnitt entspricht (manchmal auch Symmetrie, aber ein Gesicht ist nicht symmetrisch) Und das ist immer das Verhältnis 1/3 zu 2/3. Bei der Mona Lisa ist dies hervorragend zu sehen (auch wenn ich es sehr stümperhaft eingezeichnet habe): ![]() → Bild in der Galerie Bevor das "biometrische Bild" in unseren Pässen war, war der Fotograf, der ein gutes Passbild machte immer auf den goldenen Schnitt bedacht. Frontalaufnahmen sehen - siehe das biometrische Passbild sch... aus. Bis vor einigen Jahren sagte der Fotograf etwas wie: "rechte Schulter leicht nach hinten, Kopf etwas nach unten (manchmal auch oben) und drehen den Kopf leicht nach links. Und jetzt sehen Sie in die Kamera" - oder so ähnlich. Schon hatte er den goldenen Schnitt und somit ein schönes Portrait. Mehr möchte ich gar nicht zu diesem Thema schreiben. Es soll mehr oder weniger ein Anstoss sein, sich dafür zu interessieren. An alle, die anfangen, Portraits zu machen, die sich qualitativ von der Masse abheben, sollte immer den goldenen Schnitt beachten. Viel Spaß beim Experimentieren !!! Viele Grüße, Frank Geändert von Camobs (20.07.2015 um 17:12 Uhr) |
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