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#1 |
Registriert seit: 04.02.2015
Beiträge: 13
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E-Mount oder Fuji?
Hallo und guten Morgen zusammen,
ich habe da mal ein kleines Problem, na klar, sonst würde ich hier nicht schreiben. Ich möchte mich verändern. Meine bisherige Ausrüstung, eine A33, ein Sigma 17-70 als Brot- und Butter Objektiv und ein Tamron 70-300VC USD, welches ich nie benutzt habe, sind mir, da ich jetzt immer öfter auch mehrtätig mit dem MTB unterwegs bin, ein wenig zu voluminös und schwer geworden. Das Tamron lassen wir mal außen vor. Ich finde meine Objekte meist in der Natur, schon weniger in der Tierwelt, wenn ich mit dem MTB durch den Wald rausche sind die eh schon alle weg bis auf das hartnäckige Schwarzvieh und mit Sport und Aktion hab ich nix am Hut. Für das was ich da so fotografiere hat mir mein Equipment bis jetzt ausgereicht. Es sollte nur leichter und kleiner werden und da hatte ich die A5100 im Sinn. Die würde mir für meinen Geschmack schon reichen. Also habe ich mir hier im Forum und im Netz erst mal die Augen wundgelesen. Je mehr ich jedoch gelesen habe, desto mehr näherte ich mich der Erkenntnis, dass ich zwar wohl schon eine gute Kamera gefunden hatte, andrerseits aber ein eklatantes Objektiv Problem mitkaufen würde. Irgendwie sollte der Umstieg bezahlbar sein und sich, wenigstens zum Teil, aus dem Verkauf der Altmaterials finanzieren. Um aber ein vernünftiges Immerdrauf, in dem Fall das 16-70 zu kaufen, müsste ich locker mal den zweifachen Kamereapreis zahlen, was ich preis-leistungsmäßig nicht einsehe und für mich finanziell uninteressant ist. Die Kitobjektive sind samt und sonders schlichtweg enttäuschend. Das 16-50 kenne ich von früher. Was bleibt sind offensichtlich dann nur noch Adapter. Die preiswerten übernehmen den AF nicht, wozu hab ich den dann und die teuren kosten richtig Geld. Zwar habe ich dann eine größere Objektivauswahl, finanziell bin ich damit aber auch nicht besser dran und kleiner, leichter und einfacher ist's auch nicht geworden. Nicht böse sein, bin ja selber ein Sony Fan, aber mittlerweile habe ich den Eindruck dass diese E-Mount Geschichte, bis jetzt zumindest, Flickwerk und von vorn bis hinten mit Kompromissen gepflastert ist. Da ich mein altes System eh verkaufen werde, soviel habe ich ja auch nicht, sah ich mich auch noch in anderen Foren um. Da es APS-C schon sein sollte bot sich Fuji an. Da würde es die für mich die X-E1 mit den beiden Kitobjektiven sein. Die haben dort anscheinend überhaupt keine Probleme mit den Objektiven und sind durchweg hoch zufrieden damit. Ich würde ja gerne bei Sony bleiben, aber so? Wie seht ihr das? Hab ich da was übersehen, nicht richtig verstanden, fehlt mir Wissen? Letzteres streite ich nicht ab, bin kein Profi. Muss ich denn aber einer sein um aus der Nummer vernünftig rauszukommen? Was also kann ich machen und welche Möglichkeit gibt es, die ich noch nicht kenne. Danke und Grüße |
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#2 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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wenn Dir die Sony a6000 mit den Zeiss Objektive zu teuer ist, dann ist Fuji oder Olympus in der Tat eine Alternative. Den Olympus Thread gibt es mit Bilder hier ziemlich ausführlich.
Die Fuiji hat sich mein Arbeitskollege gekauft. Toll finde ich an der, dass alles auf Verstellrädern liegt, die geringere mpx finde ich hinsichtlich der High-Iso Fähigkeit gut, das AF-System ist nicht so ausgeprägt, wie bei der a6000. Altglas läßt sich auch adaptieren. Meine Kollege hat die alten Nikon Objektive seiner Vaters dran.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#3 | |
Registriert seit: 04.10.2014
Beiträge: 553
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Zitat:
Für MTB wirst Du nicht viel Lichtstärke benötigen. Von der Größe ist es ideal. Ich verwende das 1650 zwar nicht oft und statt dessen die Festbrennweiten, aber die Bildqualität ist nicht der Grund sondern die Lichtstärke. Dieses Jahr soll übrigens ein neues, verbessertes 1650 rauskommen. |
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#4 |
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Bin auch auf dem Absprung von E-Mount APS-C Richtung Fuji X. Neue Produkte für ihre Wechselobjektivsysteme gibt es bei Sony fast nur noch für das spiegellose Vollformat. Das letzte Objektiv für E-Mount APS-C wurde z. B. vor 1 1/2 Jahren vorgestellt. Schau dir auch mal Samsung an. Die haben auch ein interessantes Angebot und sind sehr aggressiv im Bereich spiegelloses APS-C-System unterwegs. Denen kann man noch einiges zutrauen.
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#5 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.817
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Wenn eh nur ein Standardzoom dran soll und Lichtstärke kein Thema ist, wieso dann nicht eine RX100 I/II/III?
Kompakter bei entsprechender Bildqualität geht wohl nicht. |
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#6 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Es ist mit der BQ wie beim hören mit hochwertigen Lautsprechern. Je besser die Anlage und die Lautsprecher, umso gnadenloser werden Fehler bei der Aufnahme hörbar, bzw. beim Bild sichtbar. Zum Kittele kann ich dir nichts sagen. Da musst du dich in Foren oder im Internet schlau lesen. Falls du weitere Fragen zu hast, kannst du mir auch gern eine PN oder Mail senden. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.02.2015
Beiträge: 13
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Klar, an die RX hatte ich auch kurz gedacht, leider beraube ich mich da ein Stück weit der Flexibilität doch noch ein Tele dranhängen zu können und das möchte ich nicht. Ist schon eine verzwickte Sache.
Lichtstärke ist nicht das Thema, da ich mich meist draußen und im Hellen bewege. Nur ist das 16-50 an den Rändern und Ecken so schlecht, dass ich Augenkrebs davon bekomme und das geht, ganz ehrlich und bei aller Liebe zu Sony, ganz klar nicht. Ich kann Herrn Sony auch nicht nachvollziehen. Da werden gute bis hervorragende Kameras gebaut, neue Technologien entworfen und neue Standards eingeführt aber der Herr ist nicht in der Lage zumindest einige den üblichen Bereich abdeckende adequate und preislich erschwingliche Gläser zu bauen. Statt dessen mutet man dem Kunden dieses Gefrickel zu. Kann doch nicht so schwer sein, können andere doch auch. Macht mich irgendwie ärgerlich. Aber nicht persönlich nehmen. Geändert von Sacagawea (08.02.2015 um 14:45 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 26.05.2010
Ort: Königstein im Taunus
Beiträge: 2.882
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Ich habe an die A6000 den Kit 16-50 mit den 18-55 ersetzt. Wenn man einen guten Exemplar erwischt gibt es außer Lichtstärke nichts zu bemängeln.Dazu noch das 16mm Pancake mit beide Konverter und vielleicht das 55-200 als Tele. Den SEL 50 1,8 muß ich noch probieren sonnst bleibt es bei Altglas mit Adapter.Dazu noch das Nissin i40 ,alles paßt in enen kleinen Messengerbag und alle Bereiche sind abgedeckt.
Gruß,Alex
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#9 | |
Registriert seit: 23.08.2008
Ort: Bodenseeregion
Beiträge: 1.189
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Zitat:
Billiger sind die Objektive da auch nicht. Ich habe 10-18 und 16-70 an NEX-6 und A-5000 in einer kleinen Tasche. Wenns FB sein sollen - dann halt zw. 16 oder 20, 24 und 35, 50, je nachdem, wo ich unterwegs bin. Mehr brauche ich eigentlich in den wenigsten Fällen. |
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#10 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Bei Fuji eher sogar teurer.
Der Preisvorteil der günstigen Fuji-X-A1 gegenüber der A6000 oder NEX-5R relativiert sich ganz schnell durch die teureren Objektive wenn man das preislich wirklich sehr interessante Kit (mit 16-50/3,-5,6) aufrüsten will. Insgesamt ist das Niveau der Bildqualität sehr ähnlich, wobei die Fuji bei Low-Light knapp die Nase vorn hat. Und nur deswegen hatte ich mich dafür interessiert. In der Ausstattung der Kameras liegt Sony klar vorn. Insbesondere auch bei der Reaktionsgeschwindigkeit des Auslösers mit und ohne AF. Was mich definitiv vom Kauf einer günstig angebotenen gebrauchten X-A1 abgehalten hat, ist die (bisherige) Unmöglichkeit insbesondere A-Mount und Canon-EF mit elektrischer Unterstüzung (Blende und Stabi) zu adaptieren. Dafür ist mir der Vorsprung in der Dämmerlichtfähigkeit gegenüber der NEX-5n zu wenig.
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