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#1 |
Registriert seit: 25.02.2007
Beiträge: 120
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A7II Teardown
Roger Cicala (Lensrentals) hat es nach einiger privater Auszzeit erneut getan.
Voila, hier der erste Teardown der A7II - Hammer wie komplex aber gut druchdacht unser Schätzchen so aufgebaut ist. Jetzt weiß man auch wo der W-Lan Anschluß sitzt, aber schaut selbst: http://www.lensrentals.com/blog/2015...nys-new-camera Viel Spaß! |
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#2 |
Registriert seit: 25.11.2013
Ort: 69429 Waldbrunn
Beiträge: 191
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Welch Ingenieur-Leistung! Das wird immer wieder vergessen und erst wahrgenommen, wenn man die futzeligen Einzelteile zur Kenntnis nimmt. Und auch die Entwicklungszeit wird dadurch verständlicher. Wer weiß, wieviel Menschen an diesem Projekt beteiltigt sind?
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VG Ekkehard ![]() |
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#3 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Diesen Satz finde ich sehr interessant.
Zitat:
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.02.2007
Beiträge: 120
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Auf jeden Fall faszinierend welcher Aufwand hinter so einer Kamera steckt. Man sieht gut wie sich die Kameras weiterentwickeln. Und man sollte im Hinterkopf behalten, das wir hier einem der Top-Player in die Karten schauen können, das ist schon Fertigungstechnisch für ein "Massenprodukt" eine Glanzleistung.
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#5 |
inaktiv
Registriert seit: 03.08.2014
Beiträge: 29
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Fastzinierend,
![]() ![]() Doch das Problem ist erst beim Zusammenbau, und das sie dann auch noch funktioniert . ![]() Danke für den LINK ![]() Lg.geribua |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.02.2007
Beiträge: 120
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Gerne geschehen und ja auseinander nehmen ist meistens einfacher als das wieder zusammensetzen. Bei den weit verbreiteten Klebe-Abdeckungen und sehr filigranen Flachband-Steckern zunehmend. Diese komplexen Konstruktionen werden i.d. R ja auf eine effiziente Industrielle Montage optimiert.
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#7 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Ist wirklich eine beeindruckende Leistung, dass die Ingenieure den VF-Sensor und den Steadyshot in dem kleinen Gehäuse untergebracht haben! Trotz der enormen Miniaturisierung scheint die Kamera relativ wartungsfreundlich zu sein. Hat allerdings den Nachteil, Zitat "If a top switch breaks, the entire assembly usually gets replaced.". Sprich bei defekten Schaltern oder Drehrädern wird höchstwahrscheinlich der komplette Deckel getauscht. Da dürfte eine Reparatur/Austausch der Drehräder ziemlich teuer werden, wenn diese irgendwann mal ausfallen. Das Problem mit den Drehrädern der Alpha 700 liegt ja schon viele Jahre zurück, da hat Sony bestimmt nachgebessert, mir ist nichts bekannt dass es bei den Nachfolgern signifikante Ausfälle gegeben hätte. Eben jene A700 hatte ich gestern offen. Es müssen gerademal 20 Schrauben und 15 Flexkabel gelöst werden und man hat den CCD (inkl. SteadyShot-Einheit) in der Hand. Bei wenig Werkzeugeinsatz. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Alphas scheinen schon sehr gut optimiert, was Wartungsfreundlichkeit angeht. Eine Minolta X-700 aus dem letzten Jahrtausend setzt nach meiner Erfahrung einen Lötkolben, Schraubensicherungslack und deutlich mehr Zeit voraus, wenn etwas getauscht werden muss. Macht aber trotzdem Spaß diese wiederzubeleben. ![]() Schade nur, dass bei der A7II die Pufferbatterie auf der Unterseite des Mainboards untergebracht ist. Das bedeutet, man muss das Mainboard ausbauen, um die Pufferbatterie alle paar Jahre zu tauschen. Vermutlich war auf der zum Benutzer zugewandten Seite einfach kein Platz mehr. Das lässt sich zwar mit etwas Geschick immer noch zu Hause bewerkstelligen, allerdings muss man dazu alle Flexkabel abnehmen und dabei extrem vorsichtig sein. Bereits ein leichtes Verkanten des Flexkabels kann die empfindlichen Kontakte in den Anschlussbuchsen beschädigen. Aber schön das mal von Innen zu sehen! Da weiß man im Vorfeld, ob man das selbst angehen (wenn es mit der Pufferbatterie soweit ist) oder die Kamera doch lieber zum Service abgeben möchte. ![]() VG Aleks
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#8 | |
Registriert seit: 21.12.2014
Beiträge: 212
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Zitat:
das liegt wohl daran, dass so gut wie alle spiegellosen Systemkameras modular aufgebaut sind. Ich nehme an, das sich auf diese Weise die Kameras günstiger zusammenbauen lassen. Das wirkt sich klarerweise negativ auf die Reparaturkosten aus. Bei Autos ist das aber auch längst so. Geht beispielsweise der Fensterheberschalter kaputt, muss man bei vielen Modellen alles tauschen (Motoren, Verdrahtung, usw.). |
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#9 |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
die ist ein Litium-Knopfzellen-Akku, und der hält nahezu ewig. Vereinzelt sind welche nach ca. fünf Jahren scheinbar "ausgefallen", oft aber nur stark entladen infolge langer Nichtbenutzung der Kamera. Leider muss man beim Wechsel den Halter mit austauschen, da dieser beim Entnehmen der Zelle beschädigt wird. Immerhin verwenden alle Alpha-Kameras denselben Halter und dieselbe Zelle, die Ersatzteile dürften auch in Zukunft problemlos zu beschaffen sein. Zum Topcover: das Zerlegen und Zusammenbauen ist so zeitaufwändig (und frickelig und daher fehlerträchtig), dass es schlicht billiger ist, den kompletten Zusammenbau zu wechseln. Mir wäre es anders auch lieber, aber wer würde für den Tausch eines einzelnen Knopfes 250€ zahlen?
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#10 |
inaktiv
Registriert seit: 03.08.2014
Beiträge: 29
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