Geissler Service
Amazon
Forum für die Fotosysteme von Sony und KonicaMinolta
  SonyUserforum - Forum für die Fotosysteme
von Sony und KonicaMinolta
 
Registrieren Rund ums Bild Galerie Objektiv-Datenbank Kalender Forenregeln Nützliches

Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Zusatz-Objektive für meine Sony Alpha (Rat gesucht)
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 07.02.2012, 13:21   #1
toxelli
 
 
Registriert seit: 02.01.2012
Ort: Niederrhein
Beiträge: 15
Zusatz-Objektive für meine Sony Alpha (Rat gesucht)

Hallo Zusammen,

ich bin neu...Neu hier und neu im Thema fotografieren.

Ich habe mir vor einem guten halben Jahr eine Sony Alpha SLT-33 gegönnt und mir damit einen lang gehegten Traum erfüllt. Ich habe wahnsinnig viel Freude damit und daran.
Beim Kauf direkt dazu genommen habe ich das Tamron 18-200 f3,5-6.3.

Alle meine Bilder habe ich bislang damit gemacht, und auch wenn meine Bilder vermutlich im Vergleich zu Euren wirken wie die gemalten Bilder eines Kindergartenkindes, so ändert das nichts daran, dass ich überglücklich bin. Es gibt nichts entspannenderes als die Kamera zu schnappen und auf die Suche nach schönen Motiven zu gehen.

So langsam komme ich jedoch laienhaft an Punkte, wo ich glaube, dass ich an die Grenzen meines Objektives stoße.

Insbesondere die mangelnde Lichstärke macht mir zu schaffen, da ich Blitz nicht mag und somit Innenaufnahmen in Abendsituationen oder auch Außenaufnahmen bei nicht so schönen Lichtverhältnissen nicht so gelingen, wie ich es gerne hätte.

Seit Wochen beschäftige ich mich nun damit, womit ich diese Problematik bestmöglich behebe und stoße ständig auf Fragen, auf die ich hier eine Antwort erhoffe.

Momentan tendiere ich dazu mir gleich zwei Objektive zuzulegen:
1. Sony DT 35 mm F1.8 SAM
2. SP AF 28-75mm F/2,8 XR Di LD Aspherical [IF] MACRO

-> Ich weiß nicht wirklich, wie Lichtstark das Objektiv sein muss, damit ich wirklich auch mal ein schönes Bild draussen in der Dämmerung und schöne Bilder abends drinnen machen kann. Reicht 1,8? Muss es 1,4 sein, oder ist auch das 2,8 schon ausreichend?

->Ich habe auch Tamron 60mm/f2,0 und 90mm/f2,8 gesehen, habe aber schon Sorge und Respekt vor Festbrennweiten, weil ich nicht weiß, ob ich damit schon umgehen kann...

-> Ganz naiv stellt sich mir außerdem die Frage, ob ich das richtig verstanden habe, dass ein Makro-Objektiv einfach nur den zusätzlichen Nutzen der kleineren Naheinstellgrenze hat und dafür das größere Volumen, oder ob ich damit weitere Einschränkungen habe...

Bitte nicht lachen über die Newbie-Fragen...

Viele Grüße in der Hoffnung auf Rat.
Evelyn
toxelli ist gerade online   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Alt 07.02.2012, 13:38   #2
konzertpix.de
 
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
Bevor die Standard-Empfehlung Tamron 17-50/2.8 oder Sony 16-50/2.8 kommt:

Einem "zu dunklen Motiv" kann in gewissen Grenzen durch ein Objektiv, das eine größere Blendenöffnung bietet, begegnet werden. Genauso gut ist es aber auch möglich, einfach länger zu belichten.

Daher nun die Gegenfrage, weil du von "draußen" sprichst: handelt es sich dabei um statische Motive oder bewegen die sich? Haben die Motive eine große räumliche Tiefe oder kommt es nur auf einen flachen Bereich an, in dem es scharf sein muß?

Falls ersteres zusammen mit der räumlichen Tiefe zutrifft, kannst du auch überlegen, ob nicht ein Stativ die bessere, weil günstigere und möglicherweise flexiblere, Wahl ist. Die Belichtungszeit kannst du notfalls auf einem Stativ immer weiter verlängern - ein offenblendiges Objektiv wird früher oder später auch an seine Grenzen stoßen. Offener als offen geht nun mal nicht und ist es noch immer zu dunkel, verlängert sich doch wieder die Belichtungszeit. Und erfordert den Stativ-Einsatz

Nicht zu verschweigen ist die Tatsache, daß bei Offenblende die Schärfentiefe sehr knapp werden kann, d.h. du bekommst Bereiche, die scharf sind, aber an ebenfalls erwünschter Stelle schon ins unscharfe abdriften. Um die Schärfentiefe aber zu vergrößern, hilft nur abblenden (und dann würdest du schon wieder in den Lichtstärkebereich deines sowieso bereits vorhandenen Objektivs vorstoßen...)

Diese Fragen kann dir aber niemand beantworten, das mußt schon du für dich machen.

Und die anderen Fragen: dafür fehlt mir in der kurzen Mittagspause einfach die Zeit, da müssen die anderen her halten.
__________________
LG, Rainer
Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt
Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
konzertpix.de ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2012, 13:45   #3
DeauWilly
 
 
Registriert seit: 04.10.2011
Ort: Augsburg Land
Beiträge: 188
Alpha SLT 33

Hallo Evelyn,

willkommen im Forum .

Für Innenräume kann ich dir sagen, dass das 28-75 mit den 28mm am unteren Ende zu lang ist. Es sei denn, es sind grooße Innenräume . Du kannst ja mal nachschauen mit welchen Brennweiten du bisher indoor gearbeitet hast. Die 75 mm obenraus machen wesentlich weniger aus, als die 11 mm untenrum.

Standardempfehlung - und deckungsgleich mit meiner Erfahrung: Tamron 17-50 f2.8.

Ich habe mein 28-75 extra gegen dieses 17-50 eben wegen den Aufnahmen indoor getauscht. Das ist jetzt unser "fast immerdrauf" - nicht nur indoor. Qualitätsmäßig sind beide gleichwertig.
DeauWilly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2012, 14:12   #4
zippo
 
 
Registriert seit: 26.02.2005
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 250
Zitat:
Einem "zu dunklen Motiv" kann in gewissen Grenzen durch ein Objektiv, das eine größere Blendenöffnung bietet, begegnet werden. Genauso gut ist es aber auch möglich, einfach länger zu belichten.
Oder die ISO hochzudrehen. Bei schlechten Lichtsituationen drehe ich lieber auf ISO 6400 anstatt einen Blitz zu verwenden, der die Atmosphäre zerstört (etwa bei Konzerten). Da kommt dann sowas raus:
http://www.flickr.com/photos/sarreli...7627648745539/
oder
http://www.flickr.com/photos/sarreli...7623037608570/

Viele Grüße von Zippo!
zippo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2012, 14:12   #5
abc
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
Es gibt die genormte internationale Blendenreihe. In ganzen Stufen so:
1,0 - 1,4 - 2,0 - 2,8 - 4,0 - 5,6 - 8,0 - 11,0 - 22 - 32 usw.
Wenn du die Blende um eine solche Stufe zu machst halbiert sich jeweils die Lichtmenge die durch das Objektiv kommt.
Dadurch muss sich die Belichtunszeit jeweils verdoppeln, bzw. die ISO verdoppelt eingestellt werden.

Umgekehrt kannst du ausrechnen: Meinetwegen für deine Aufnahme bist du jetzt
bei Blende 5,6 und 1/2 sec Zeit, dann kommst du bei Blende 2,8 auf eine Zeit von 1/8 sec., bei Blende 1.4 liegst du bei 1/32 sec.
Nur mal so zum abschätzen was du bei Lichtstarken Objektiven gewinnst.

Unabhängig davon würde ich noch ein gutes Stativ empfehlen. Blendet man auf verringert sich die Tiefenschärfe ziemlich hurtig, was dann die Gestaltungsmöglich-
keiten sehr einschränkt.

Deine Bedenken wegen Festbrennweiten kapier jetzt nicht. Ok in seltenen Fällen muss man vor einem Motiv kapitulieren weil halt keine passende Brennweite da ist.
Andererseits kriegt man schnell einen Blick für Motive die zu den jeweiligen festen Brennweiten passen.

Makroobjektive sind halt für den Nahbereich optimiert aber auch bei normalen Aufnahmen
recht gut.
Abbildungsmaßstab geht meist bis 1.1. Ein Nachteil ist meistens der konstruktionsbedingte ziemlich langsame AF.

Gruß Thomas
abc ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Alt 07.02.2012, 14:25   #6
maferoli
 
 
Registriert seit: 19.11.2011
Beiträge: 57
Schön, dass Du so viel Freude am neuen Hobby hast! Mir geht es ähnlich wie Dir, ich habe meine Hobby (aus der Zeit der Analogkameras) wieder ausgegraben, nachdem ich lange Zeit nur mit einer "Knipse" unterwegs war.
Die Frage nach der richtigen Brennweite kannst Du Dir vielleicht am besten selbst beantworten, indem Du Deine bisherigen Bilder durchsiehst und aus den exif-Daten die Brennweiten zusammenstellst, die Du am häufigsten verwendest. Das habe ich so gemacht, weil es hier immer wieder empfohlen wird, und mich ganz schön gewundert...
Das Sony 35 mm hat am crop-Sensor einen Bildwinkel, der etwa der "Normalbrennweite" entspricht und zeigt damit eine sehr angenehme und natürliche Perspektive. Für indoor für viele Gelegenheiten prima und auch für Landschaftsaufnahmen gut. Allerdings ist bei Blende 1.8 der Tiefenschärfebereich nicht groß, ich würde das an einem Tiefenschärferechner mal ansehen. Man muss genau hinsehen, damit der Focus sitzt. Fürs Freistellen ist das aber toll, die Hintergrundunschärfe wird (siehe Objektivdatenbank) ja auch gelobt. Bei Tamron z.B. gibt es so einen Rechner kostenlos, da gibt es auch ein Tool zum Brennweitenvergleich.
Ich habe mir gerade aufgrund meiner exif-"Nachforschungen" für den indoor-Bereich ein Tamron 17-50 1:2.8 zugelegt, das hier oft empfohlen wird und bin, auch in Anbetracht des günstigen Preises, sehr davon angetan. Damit kann man die 50 mm am oberen Ende auch mal für ein Portrait verwenden und die Lichtstärke ist für mich meist ausreichend. Die Schärfeleistung einer ordentlichen Festbrennweite ist natürlich schon noch ein bisschen besser und das Tamron wiegt mehr als doppelt so viel wie das Sony. Vermutlich werde ich mir eine 35 mm FB später noch zusätzlich zulegen.

uups, da waren andere schneller, aber macht ja nix
maferoli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2012, 18:29   #7
toxelli

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.01.2012
Ort: Niederrhein
Beiträge: 15
Wow, danke schon mal für so viel wertvollen Input...:-)

Es sind einige Sachen dabei, an die ich bislang nicht wirklich gedacht habe. Ein Stativ und eine größere Tasche stehen eh auf meinem aktuellen Einkaufszettel...;-)

@konzertpix: Das ist es ja gerade, wenn ich am Pferdestall unterwegs bin z.B. kann es mal eine alte Regentonne sein, die ich fotografiere, mal eines der Pferde, mal den gesamten Stall oder die Weide. Daher ist es die Frage nach dem bestmöglichen Kompromiss. Je flexibler ich reagieren kann umso besser...

Was mich zu dem zweiten Punkt bringt. Die Bedenken der Festbrennweite gegenüber.

@abc: Ich habe einfach jetzt die ganze Zeit nur dieses Zoom-Objektiv gehabt und fotografiere ja ohne Wissen nur nach Gefühl. Das heißt, ich sehe was und probiere und drehe so lange rum, geh mal näher ran, mal weiter weg....bis mir das Ergebnis am Besten gefällt...Dabei kommen natürlich bei einem Ausflug zig verschiedene Sachen zu Stande. Da ich den Vergleich nicht habe, steht erst mal die Sorge, dass ich eben nicht mehr so "rumprobieren" kann dann...

Also ich habe mir jetzt folgendes überlegt. Ich checke als erstes mal meine Bilder, welche Brennweiten ich da immer verwende und vielleicht gehe ich mal spazieren und unterlasse das zoomen und versuche mal bewusster zu gucken, wie sich das auswirkt... und

@maferoli: ich werde auch dieses Tool mal checken.

Ich bin auf jeden Fall schon mal dankbar für so viel Info von Euch...
toxelli ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2012, 23:37   #8
toxelli

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.01.2012
Ort: Niederrhein
Beiträge: 15
Ich habe heute Abend mal recherchiert hier im Forum und in meinen Bildern:

Demnach müsste ich dazu tendieren, das
Tamron 17-50 mm/f 2,8 zu nehmen,
und dazu das Tamron 90 mm/f2.8...
Ich habe Sorge,mit 50mm Obergrenze echt genatzt zu sein. Das scheint mir in der Recherche in meinen bisherigen Bildern zu wenig irgendwie.
Ich sehe aber, dass es einfacher ist eine längere Festbrennweite in ordentlicher Lichtstärke dazu zu bekommen als eine kürzere...

Also ein Stativ und ne größere Tasche ist eh klar...

Haltet Ihr das für klug?
Ach so...Noch eine Frage, ich lese hier immer wieder, dass es wohl sinnvoll ist, Tamron Objektive mehr oder weniger grundsätzlich zum Service zum Nachjustieren einzusenden. Unterschreibt Ihr das so?
Würdet Ihr an meiner Stelle auch mein 18-200 dann mal einsenden, wenn ich ne Alternative für die Zeit habe? Ich meine, ich habe bislang nicht wirklich was negatives feststellen können, aber ich habe auch KEINE Ahnung und KEINEN Vergleich...
Was kostet das eigentlich?
toxelli ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2012, 00:19   #9
maferoli
 
 
Registriert seit: 19.11.2011
Beiträge: 57
Hallo Toxelli,
sehr ähnliche Überlegungen habe ich auch angestellt und bin dann bei Tamron 17-50, Tamron 60 Macro und Tamron 70-300 USD gelandet. Aus analogen Zeiten habe ich noch Objektive und nutze gelegentlich ein Sigma 28-70 für die Lücke dazwischen, brauchbar bei guten Wetter als immerdrauf für Touren, da leicht und kompakt, könnte aber auch gut darauf verzichten, denn die Lücke zwischen 50 und 70 mm lassen sich in der Regel durch "Fusszoom" oder crop schließen.
Das 60-er Macro habe ich genommen, weil es für APS gerechnet ist und innenfocussiert (!) (und als Portrait-Obj. nutzbar ist). Natürlich gibt es qualitatitiv noch bessere Objektive, aber für mich war das Preis-Leistungsverhältnis von Tamron optimal.

Bei meinen Objektiven habe ich lediglich mit Hausmitteln Back/Frontfokus und die Zentrierung bei verschiedenen Brennweiten gecheckt und offenbar gute Exemplare bekommen, alles ist im akzeptablen Bereich, lediglich beim 70-300 war ein wenig Mikrokorrektur in der Kamera nötig. Hilfsmittel für den Check gibt es z.B. bei Traumflieger (eingeschränkt brauchbar) und hier ein Beschreibung für einen einfachen, aber brauchbaren Zentrierungscheck. Einschicken würde ich persönlich nur, wenn eine Dezentrierung oder ein nicht korrigierbarer Back/Frotfocus vorliegt.
maferoli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2012, 00:23   #10
abc
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
Zitat:
Zitat von toxelli Beitrag anzeigen
Haltet Ihr das für klug?
Ach so...Noch eine Frage, ich lese hier immer wieder, dass es wohl sinnvoll ist, Tamron Objektive mehr oder weniger grundsätzlich zum Service zum Nachjustieren einzusenden. Unterschreibt Ihr das so?
Würdet Ihr an meiner Stelle auch mein 18-200 dann mal einsenden, wenn ich ne Alternative für die Zeit habe? Ich meine, ich habe bislang nicht wirklich was negatives feststellen können, aber ich habe auch KEINE Ahnung und KEINEN Vergleich...
Was kostet das eigentlich?
Auf alle Fälle hast du dir da zwei super Objektive rausgeguckt die du nicht so schnell wieder hergeben wirst.

Das mit "Tamron grundsätzlich zum Justieren schicken" ist absolutes Blech.
Wenn du magst kannst du ja mal einen Kirchturmtest machen. http://www.gletscherbruch.de/foto/te...ntrierung.html
Wenn du da grobe Unschärfen entdeckst würde ich es einschicken.

Gruß Thomas

hi, hi zu langsam gewesen

Geändert von abc (08.02.2012 um 00:25 Uhr)
abc ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Antwort
Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Zusatz-Objektive für meine Sony Alpha (Rat gesucht)


Forenregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:26 Uhr.