[Stefan4]

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Hallo liebe User, ich hatte es ja angedroht. Hier nun mein Irland-Reisebericht. Aufgrund der vielen Bilder und Infos werde ich den Bericht in mehreren Teilen zeigen, auch nicht zuletzt, um das SUF nicht bildhochlademäßig zu überfordern.

Wir waren im Mai mit einem befreundeten Paar für 13 Tage in Irland. Die geführte Rundreise hieß "von Küste zu Küste". In einer Gruppe von 12 Personen bereisten wir das Land. Zum Glück hatte ich zwei Mitstreiter, Klaus mit seiner Spiegelreflexkamera und Carlo, der für mich filmte. Und die Gruppe war sehr tolerant, was uns pathologische Nachzügler betraf. Meine Frau schrieb eifrig mit. Allerdings habe ich auch noch zusätzliche Informationen aus Wikipedia mit einfließen lassen, die ich auch teilweise verlinkt habe.

Im Mai blühen die gelben Ginsterbüsche, die etwas anders aussehen als unsere, die wilden Fuchsien und die Rhododendren. Das ergibt ein sehr buntes Bild von dem Land, das eigentlich in der Vorstellung ehr nass, windig mit waagerechten Regentropfen und neblig ist.

Dublin: Ankunft 11.45 Uhr. Wir haben mit unseren Freunden also noch einen halben Tag, um uns einen Dublin-Überblick zu verschaffen bis sich die ganze Gruppe offiziell zum Abendessen trifft. Hier ein paar Eindrücke:

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Dann geht es am anderen Morgen in Dublin mit der Großgruppe weiter zu einer Besichtigung in die Jameson Distillery, wo allerdings nur die Historie zu bewundern ist.

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Unser Weg führt uns weiter zum Trinity College. Auf dem Weg dorthin einige Eindrücke:

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Das Trinity College, Dublin ist eine renommierte Universität in der irischen Hauptstadt. Es wurde 1592 von Königin Elisabeth I. für protestantische Studenten gegründet. Die Gebäude dienten zuvor als Augustinerkloster. Einer der berühmtesten Studenten war Samuel Beckett, der dort ab 1923 Sprachen studierte.

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Das "Book of Kells" und den "Long Room", eine der größten Büchereien in einem Raum darf man leider nicht fotografieren. Danach haben wir aber wieder freie Hand und dürfen uns alleine bewegen. Hier ein paar Bilder:

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Nach dem Abendessen bewegen wir uns ins Stadtviertel Temple Bar. Im Gegensatz zu den umgebenden Stadtvierteln hat Temple Bar sich seine frühneuzeitlichen Straßenzüge mit vielen engen kopfsteingepflasterten Gassen erhalten. Temple Bar ist Dublins Kulturviertel (vor allem für Touristen) mit einem munteren Nachtleben.

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Natürlich können wir uns diese Pubs nicht entgehen lassen und finden schließlich ein Plätzchen an der Theke. Nachdem wir Guinnes, Schmithwick's und Jameson zugesprochen haben, kommen wir mit einem etwas verrückten Barkeeper ins Gespräch, der uns dann hinter die Theke bittet, zu bedienen, damit er sich vor die Theke sitzen kann, um zu fotografieren. Er gibt dann allerdings meine Kamera, die ich noch nicht richtig eingestellt habe, einem Kollegen ab, der erstmal nicht in den Sucher schaut sondern aufs Display, und der dann wie wild drauflosauslöst. Entsprechend sind die Bilder. Mich hat er nicht mal drauf, aber meine Frau und unser Freund können sich ins Blickfeld schieben.

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Auf dem Nachhotelweg kann ich noch ein paar Eindrücke mitnehmen.

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Bis bald, wenn's weitergeht.

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