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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » A700: Knackig scharfe Bilder
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Alt 10.11.2007, 01:39   #1
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben
 
 
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
A700: Knackig scharfe Bilder

Das Thermometer zeigt -0,7° C, es windet und Schnee liegt auch - brrrr. Da habe ich mich doch noch einmal an den PC gesetzt und versucht, in Photoshop CS3 die beste Strategie zum Schärfen der A700-Dateien herauszufinden.

Zur Erinnerung: Der A700 wird ja nachgesagt, "weiche" Bilder mit geringen "Mikrokontrasten" zu produzieren. Und wer - wie ich - bevorzugt RAW-Dateien aufnimmt, hat das Problem, dass Adobe Camera Raw (ACR) 4.X offensichtlich einen Bug hat, der spätestens ab ISO 800 beim Schärfen gruselige Artefakte an Kontrastkanten produziert.

Ich habe jetzt einmal eine RAW-Datei mit "Schärfe 0" in PS CS3 geladen und mit verschieden Methoden geschärft. Hier sind die Ergebnisse (100%-Crop):

Schärfe 0

So sieht die Datei ohne jegliche Bearbeitung aus.

Unscharf maskieren Stärke 100, Radius 2, Schwellenwert 0

In etwa die "klassische" Einstellung für die D7D. Nur etwas höherer Radius - aber das ist bei einer 12 MP-Datei ja erlaubt. Ich habe den Radius schrittweise erhöht, bis mir die Halos zu stark wurden. Da bin ich konservativ - deshalb mag der eine oder andere das Original vielleicht stärker schärfen.

USM S 300, R 0,4, Sw 0

Hier einmal Unscharf maskieren, wie ihn Profis gerne verwenden: Sehr kleiner Radius (hier 0,4) dafür hohe Stärke (hier 300). Der Klassiker ist S250/R0,3 - aber die Dateien der A700 geben mehr her.

Hochpass Radius 2,5 / Modus Ineinanderkopieren

Die Methode für vorsichtige Naturen: Hier werden wirklich nur die Kanten geschärft. Ein Radius von 2,5 ist schon ein recht hoher Wert - den die Dateien aus der A700 aber ohne Probleme verkraften.

Selektiver Scharfzeichner S 250 R 0,7

Der Selektive Scharfzeichner (ab Photoshop CS2 / Photoshop Elements 5) wird in Reviews zur A700 nie erwähnt. Warum eigentlich nicht? Weil ihn die Fotografen aus früheren PS-Versionen nicht kennen?

Ich halte mich jetzt einmal mit einer Interpretation der Ergebnisse zurück. Macht euch selbst ein Bild (die Originaldatei zum Spielen gibt's unter "Schärfe 0"). Was meint ihr denn: Lassen sich scharfe Dateien aus der A700 ohne "Wasserfarben-Effekt" erhalten? Denkt bitte daran: dies hier ist ein 100%-Crop aus einer 12-MP-Datei!

Tipp: Am besten stapelt ihr die Beispieldateien in eurem Bildbearbeitungsprogramm als Ebenen. Vergleicht dann, indem ihr die verschiedenen Ebenen an- bzw. ausschaltet.

-Anaxaboras

EDIT 11.11. kurz nach Mitternacht: Hinter den Kulissen wurde eifrig gewerkelt und jetzt gibt's die Bilder hier und ohne Bandbreitenbeschränkung - Danke Torsten.

Geändert von Anaxaboras (11.11.2007 um 01:16 Uhr)
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Alt 10.11.2007, 01:47   #2
Justus
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
Hallo,
habe mich nur auf die Schnelle durch die Bilder geklickt. Mich hat die Version USM S 300, R 0,4 Sw 0 (das dritte Bild) insgesamt am ehesten überzeugt. Sie zeigt zumindest die größte Schärfe, rauscht dafür aber etwas mehr als einige andere (sind wahrscheinlich Artefakte).

Gruß,
Justus
Justus ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 01:59   #3
Klaus Hossner
 
 
Registriert seit: 29.12.2004
Ort: Magstadt
Beiträge: 443
Zitat:
Zitat von Justus Beitrag anzeigen
Hallo,
habe mich nur auf die Schnelle durch die Bilder geklickt. Mich hat die Version USM S 300, R 0,4 Sw 0 (das dritte Bild) insgesamt am ehesten überzeugt. Sie zeigt zumindest die größte Schärfe, rauscht dafür aber etwas mehr als einige andere (sind wahrscheinlich Artefakte).

Gruß,
Justus
Stimme zu, das 3. Bild finde ich auch am besten.

Gruß Klaus
Klaus Hossner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 02:33   #4
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
@Anaxaboras: ah ja, danke. Für Nik Sharpener bräuchte ich eigentlich das komplette Bild in voller Größe, da das Tool die gewünsche Größe des Abzugs und damit wohl auch die Pixelgröße des Bildes einbezieht. D.h. man kann da genau zwei Einstellungen vornehmen (bei meiner Uraltversion 1.0 jedenfalls): Abzugsgröße und Schärfungsmodus "normal" oder "soft", wobei die Ergebnisse wie gesagt am Monitor ziemlich heftig überschärft aussehen können, auf Papier aber genau richtig aussehen.

Für den 1000x666 Pixel Ausschnitt im Modus soft für Papiergröße 10x15 geschärft, sieht das Ergebnis so aus: Klick (muß ich aus Platzgründen später evtl. wieder löschen). Sieht deinem ersten Schärfungsbeispiel (100%, R 2, SW 0) recht ähnlich würde ich sagen. Wunder vollbringt das Tool natürlich nicht, aber es ist (für mich) halt eine zuverlässige und vor allem super simple Lösung zur Schärfung der unterschiedlichsten Bilder für die Ausbelichtung. Von der (wesentlich mächtigeren) aktuellen Version 2.0 sind hier Demos zu finden. Die Software ist aber ziemlich teuer wie gesagt.

Zitat:
Zitat von Justus Beitrag anzeigen
Hallo,
habe mich nur auf die Schnelle durch die Bilder geklickt. Mich hat die Version USM S 300, R 0,4 Sw 0 (das dritte Bild) insgesamt am ehesten überzeugt. Sie zeigt zumindest die größte Schärfe, rauscht dafür aber etwas mehr als einige andere (sind wahrscheinlich Artefakte).
Das Rauschen/die Artefakte kann man durch eine Erhöhung des Schwellenwerts abmildern, natürlich wieder auf Kosten der Gesamtschärfe. Versucht mal Stärke 350, Radius 0,3 und Schwellenwert 4 (was schon recht viel ist). Upload spare ich mir mal, kann ja jeder selbst ausprobieren.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (10.11.2007 um 03:19 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 03:56   #5
rmaa-ismng
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
Hallo Ihr alle, Servus Martin.

Also mal grundsätzlich finde ich diesen Thread sehr interessant.
Ich halte bloss das Beispielbild für nicht geeignet.
Das Beispielbild ist farbiger Matsch, ohne Dir damit zu nahe treten zu wollen, Martin.

Wenn man sich die ungeschärften Bilder ansieht, die gelben Blätter, die Stämme, dann sind da keinerlei Detailinformationen mehr hinterlegt.
Die gelben Blätter bestehen bloss noch aus Farbklecksen in verschiedenen Schattierungen und Helligkeiten. Aber Details sind nicht mehr erkennbar.

Ich glaube das das oben gezeigte Bild ein typisches Watercolor-Bild ist.
Ich habe selbst schon zur Genüge Bilder produziert in denen dieser Effekt auftritt.
Der Effekt tritt nicht im detailierten scharfen Vordergrund auf, sondern im detailschwachen unscharfen Hintergrund.
Oder bei Landschaftsaufnahmen in einiger Entfernung. Das heißt er tritt da auf, wo keine oder zu wenig Detailzeichnung stattfindet, eben zu wenig Mikrokontraste...!

Was ich damit sagen will ist folgendes: Ein Bild ohne Detailzeichnung braucht keine Schärfung. Denn es sollen nicht die Farben geschärft werden, sondern eben die Details. Aber wenn die nicht mehr vorhanden sind, wozu dann schärfen?

Die Frage ist bloss, wie kann man diesen Effekt vermeiden?? Das ist für mich noch ein Rätsel...!

PS: Ich habe hier schon von einigen solche ähnlichen Bilder gesehen.
Peter HadTrapp, Fritzchen, Anaxaboras, Meinereiner fallen mir jetzt spontan dabei ein.
rmaa-ismng ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.11.2007, 08:27   #6
Fritzchen
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.569
Ron, ich habe auch schon solche Versuche gemacht

Aber es gibt wohl, wenn man es wirklich für ein bestimmtes Bild richtig haben will, genau auf das Motiv abstimmen.

Einige Sachen halte ich hier schon für überschärft.
Aber für ein anderes Motiv schon wieder Optimal.
Ich habe schon einige Actionen in PS eingebaut um es anzupassen
__________________

Der mit der Schwarzmaske !
Fritzchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 09:50   #7
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Zitat:
Zitat von rmaa-ismng Beitrag anzeigen
Hallo Ihr alle, Servus Martin.

Also mal grundsätzlich finde ich diesen Thread sehr interessant.
Ich halte bloss das Beispielbild für nicht geeignet.
Das Beispielbild ist farbiger Matsch, ohne Dir damit zu nahe treten zu wollen, Martin.

Wenn man sich die ungeschärften Bilder ansieht, die gelben Blätter, die Stämme, dann sind da keinerlei Detailinformationen mehr hinterlegt.
Die gelben Blätter bestehen bloss noch aus Farbklecksen in verschiedenen Schattierungen und Helligkeiten. Aber Details sind nicht mehr erkennbar.

Ich glaube das das oben gezeigte Bild ein typisches Watercolor-Bild ist.
Ich habe selbst schon zur Genüge Bilder produziert in denen dieser Effekt auftritt.
Der Effekt tritt nicht im detailierten scharfen Vordergrund auf, sondern im detailschwachen unscharfen Hintergrund.
Oder bei Landschaftsaufnahmen in einiger Entfernung. Das heißt er tritt da auf, wo keine oder zu wenig Detailzeichnung stattfindet, eben zu wenig Mikrokontraste...!

Was ich damit sagen will ist folgendes: Ein Bild ohne Detailzeichnung braucht keine Schärfung. Denn es sollen nicht die Farben geschärft werden, sondern eben die Details. Aber wenn die nicht mehr vorhanden sind, wozu dann schärfen?

Die Frage ist bloss, wie kann man diesen Effekt vermeiden?? Das ist für mich noch ein Rätsel...!

PS: Ich habe hier schon von einigen solche ähnlichen Bilder gesehen.
Peter HadTrapp, Fritzchen, Anaxaboras, Meinereiner fallen mir jetzt spontan dabei ein.
Gut erkannt, genau das ist hier das Problem und nicht die Schärfe Die einzige Möglichkeit hier eine Abhilfe zu schaffen ist, einen höheren Dynamikumfang zu erreichen.
Inwiefern das mit der A 700 und ihren internenen Einstellungen zu erreichen ist, bleibt abzuwarten. Doch mit einer Belichtungsserie und natürlich mit Stativ, ist der Sache beizukommen.

Es liegt hier weder an der Kamera, noch an dem Objektiv. Auch nicht an Fotograf und Motiv. Es ist ein generelles Problem bei DSLR Kameras, das Problem des immer noch zu geringen Dynamikumfanges. Hinzu kommt, dass es gerade bei solchen Aufnahmesituationen trotz kurzer Belichtungszeit zu Verwacklungen kommen kann, berechnet man den Abstand und den Winkel zum Baum, so kann es sein, dass schon leichter Wind für Verwacklungsunschärfe an Blättern und Zweigen sorgt. Ich jedoch tendiere zu Dynamikproblem.

Gruß Wolfgang
About Schmidt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 10:17   #8
Fritzchen
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.569
Anmerkung der Redaktion, schönen Dank für die Arbeit

Einen Fleißpunkt an den Starnberger See
__________________

Der mit der Schwarzmaske !
Fritzchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 11:02   #9
binbald
 
 
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
Hm, der Versuch in Ehren, aber ich glaube mit einem anderen Motiv könnte man die unterschiedlichen Schärfungsmethoden besser überprüfen. Evtl. mit einem Porträt.


Nun wird's OT:
Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Es ist ein generelles Problem bei DSLR Kameras, das Problem des immer noch zu geringen Dynamikumfanges.
Das halte ich nach wie vor für eine urban legend. Der Dynamikumfang moderner (!) DSLRs ist inzwischen so groß, dass er sich beinahe mit analogen Medien vergleichen lässt. Bei der 1D liegt er sogar einiges darüber. Das Problem liegt eher in der Art, wie die Enden des Dynamikumfangs behandelt werden. Bei Film oder Dia läuft das - bedingt durch die unterschiedlich empfindlichen Schichten - eben sanfter aus, bei DSLR ist die Kapazität der Sensorzelle eben plötzlich voll und deswegen reißt es plötzlich ab. Das ist das eigentliche Problem, weswegen die Begrenzung des Dynamikumfangs bei DSLRs viel augenfälliger wird als bei analogen Medien - und weswegen die Klagen über zu geringen Dynamikumfang auch nie aufhören werden. Aber das ist weniger ein Problem der Kamera, sondern des Fotografen.
Irgendjemand hat einmal überspitzt geschrieben: wer mit dem jetzigen Umfang nicht zurecht kommt, dem wird auch ein größerer Dynamikumfang nichts bringen. Das sehe ich ähnlich: Es kommt auf die alte Fähigkeit des Fotografen an, die Schwerpunkte bei der Belichtung richtig abzuwägen.
__________________
Gruß,
Michael
binbald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2007, 17:44   #10
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
Zitat:
Zitat von rmaa-ismng Beitrag anzeigen
Hallo Ihr alle, Servus Martin.

Also mal grundsätzlich finde ich diesen Thread sehr interessant.
Ich halte bloss das Beispielbild für nicht geeignet.
Das Beispielbild ist farbiger Matsch, ohne Dir damit zu nahe treten zu wollen, Martin.

Wenn man sich die ungeschärften Bilder ansieht, die gelben Blätter, die Stämme, dann sind da keinerlei Detailinformationen mehr hinterlegt.
Die gelben Blätter bestehen bloss noch aus Farbklecksen in verschiedenen Schattierungen und Helligkeiten. Aber Details sind nicht mehr erkennbar.
Es ging hier jetzt eigentlich nicht darum die Auflösung (die ja die Detailinformationen bestimmt) zu beurteilen. Ich wollte eigentlich über die beste Schärfungsmethode in PS sinnieren. Leider geht's jetzt wieder in Richtung "Bildqualität der Alpha 700" - schade.
Alle Pixel-Peeper sollten nicht vergessen, dass wir hier einen Ausschnitt aus einer 12 MP-Datei (Pixelmaß 2348x4272) sehen. Natürlich wäre es schön, wenn die Blätter noch Adern zeigen würden - aber wer würde die denn im Ausdruck sehen?

Warum sind die Adern der Blätter nicht zu sehen? Dafür habe ich mehrere Vorschläge:
  • Die Auflösung reicht nicht aus, um das Potenzial des Sensors auszuschöpfen.
  • Die Aufnahme entstand mit einem Polfilter. Dieses zusätzliche optische Element reduziert die Auflösung womöglich weiter.
  • Die Aufnahme entstand Freihand mit SSS. Vielleicht ist der mögliches Detailverlust dem SSS geschuldet? Oder das Bild ist tatsächlich bereits minimalst verwackelt.
Zitat:
Zitat von rmaa-ismng Beitrag anzeigen
Ein Bild ohne Detailzeichnung braucht keine Schärfung. Denn es sollen nicht die Farben geschärft werden, sondern eben die Details. Aber wenn die nicht mehr vorhanden sind, wozu dann schärfen?
Schön wär's. Bei 1-ChipKameras wird die Farbe in der Regel via Bayer-Pattern generiert. An Farbkontrastkanten kommt es dabei unweigerlich zu Interpolationsfehlern, die "unscharfe" Kanten zur Folge haben. Erst durch nachträgliches Schärfen können die weichen Farbkanten "härter" gemacht werden. Ein ungeschärftes Digitalbild wäre so weiche, matschig und kontrastarm, dass es niemand ansehen würde.

Zitat:
Zitat von binbald
Hm, der Versuch in Ehren, aber ich glaube mit einem anderen Motiv könnte man die unterschiedlichen Schärfungsmethoden besser überprüfen. Evtl. mit einem Porträt.
Nö, ich habe ganz bewußt dieses Motiv gewählt, weil es hier schwierig ist, die korrekten Einstellungen zu finden.

Auch wenn's jetzt kaum noch interessiert: Ich finde die Ergebnisse aus dem "Selektiven Scharfzeichner" am besten. Ist die einzige Methode, die die Farben schont und trotzdem den Schärfeeindruck verbessert.

-Anaxaboras
Anaxaboras ist offline   Mit Zitat antworten
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