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#1 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.954
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SteadyShot und Einbein
Hallo,
und um gleich Fragen vorzubeugen, ich hatte Silvester keinen Unfall. ![]() Frank
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
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#2 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Es gab schon mal einige Tests, aber eindeutige Ergegnisse sind mir nicht in Ereinnerung. Es gibt ja jede Menge Möglichkeit, wie du mit einem Einbein umgehst und daraus resultieren unterschiedliche Schwingungsmuster.
Die ganzen Steadyshot sind auf Frequenzen von ca 5-10 Hz optimiert, das typische Handwackeln. Das korrigeren sie aus. Auf einem Dreibein Stativ hat man durch das Metall bzw. Verstrebung wesentlich kürzere Impulse und des SSS regelt falsch und kann zu Unschärfen führen. Daraus resultieren würde ich davon ausgehen, dass bei Einbein Freihand SSS an, bei Einbein angelehnt, angebunden usw. aus sein sollte. Aber vielleicht wei ja jemand mehr darüber. |
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#3 |
Registriert seit: 07.10.2009
Ort: Südsteiermark
Beiträge: 2.194
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also bei meiner A700 mit dem Tami 70-200 dran auf Schmetterlings- und Libellenjagd is der SSS an, wenn ich das 90er Macro nehme und sitzen kann, dann halt ich mit Einbei so ruhig, dass der SSS aus ist
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#4 | |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Zitat:
Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. |
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#5 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Das kann ich nicht bestätigen. Mein Einbein (Manfrotto 681B mit Actiongrip und Monostatfuß) stabilisiert mehr als eine Richtung.
Den SSS lasse ich an der A77 ständig an, und habe noch keine Nachteile festgestellt, egal, ob bei kurzen oder langen Belichtungszeiten. Beispielbild mit Einbein und 18-250 @250 mm, belichtet mit f/13 und 4 sec bei mäßiger Raumbeleuchtung. ![]() -> Bild in der Galerie Auch im crop sehe ich nicht, dass das Bild verwackelt wäre: ![]() -> Bild in der Galerie Für mich gibt es keinen Grund, den SSS abzuschalten. Selbst Einbeinbelichtungen mit 30 sec zeigen die gleiche Schärfe.
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Gruß Gottlieb |
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#6 |
Registriert seit: 31.03.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.292
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Hast du das mit der Hand ausgelöst und dann 4s lang die Hände an der Kamera gehabt? Dafür ist es echt superscharf, das hätte ich nicht gedacht!
Gruß, Johannes |
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#7 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Ich hab meine Einbeintechnik so weit im Griff, dass ich damit in den allermeisten Fällen ein Dreibein ersetzen kann. Auf Fototouren und beim Stammtisch zeige ich manchmal, wie das geht.
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.157
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Ja:
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...4&postcount=38 Seitdem hat es allerdings neue Entwicklungen gegeben. Nach meinen Erfahrungen erkennen A77 und A99 ob sie auf einem stabilen Stativ stehen. Dazu gehört auch ein brauchbares Einbein auf nicht vibrierendem Untergrund. Sie schalten dann den Stabilisator ab. Bei schlechten Stativen, insbesondere auch bei Wind sowie vibrierendem Untergrund funktioniert die Erkennung allerdings nicht immer zuverlässig, so dass dann zum manuellen Abschalten des SSS zu raten ist. Soweit ich es feststellen konnten, gibt es bei Verschlusszeiten von kürzer als 1/500 Sek. allerdings generell keine merklichen Verschlechterungen der Bildqualität mehr. Probiere es doch einfach aus. Mache 20 Bilder mit und 20 Bilder ohne SSS bei identischer Blende und Verschlusszeit (Vorschlag: Ein Viertel der Kehrwertregel) und werte es so wie ich aus. Dann weisst Du genau, wie es für Deine persönliche Kombination von Kamera, Objektiv und Stativ / Einbein aussieht. Das zählt für Dich mehr als das Ergebnis meines Tests oder die Aussagen der anderen Diskussionsteilnehmer. Und lass uns bitte auch das Ergebnis wissen! Ich habe das bei meinem Test verwendete Testblatt (kannst Du von der Seite mit meinem Testbeitrag herunterladen) bei 400mm mit einer Entfernung von ca. 5m fotografiert.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (10.01.2013 um 18:51 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
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Ich schalte den SteadyShot nur auf dem Dreibeinstativ bei längeren Belichtungszeiten ab. Es reicht dann nämlich schon leichter Wind oder Schwingungen im Boden, damit leichte Unschärfen auftreten. Größere Unschärfen können auch schon mal auftreten, etwa auf Brücken. Aber sonst kann er eigentlich immer an bleiben, bei mir gab es bei allen anderen Situationen keine Probleme.
P.S. Reisefoto, lies bitte nochmal deinen 2. Satz ![]() |
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#10 |
Registriert seit: 05.05.2012
Ort: Derkem
Beiträge: 478
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Also mit einem einbein kann man aus meiner sicht nie verwacklungsfrei fotografieren, wenn man es nicht irgendwo anders fixieren kann. Z.b. Geländer, so wie es oft beim fußball passiert.
Aber einfach so das einbein festhalten und dann erwarten, dass man sich in keinster weise bewegt hat, ist utopisch. Da kann man die cam auch direkt in der hand möglichst nah am körper halten, gleicher effekt nd man spart geld für das einbein |
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