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#1 |
Registriert seit: 06.03.2012
Beiträge: 111
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Foto-Verwaltung auf dem Mac, was nutzt ihr?
Hallo zusammen,
ich bin auf Apple umgestiegen und versuche meine 120GB Fotos mit iPhoto zu bewältigen. Meine Fotos auf externer Platte (und da bleiben sie auch zur Sicherheit noch einmal in Windows-Ordnerstruktur) habe ich in iphoto importiert. Das ging wunderbar. Ich liebe Apple's Fotostreams, die Einfachheit Fotos auf iPad oder apple TV zu präsentieren oder auch einfach Fotocollagen per E-Mail zu versenden. Doch nun kommt der Haken. Der Start von iPhoto dauert immer länger, das Programm wird immer langsamer, immer häufiger dreht sich der bunte Ball. Die bekannten Reparaturen des Zugriffes, die Neuerstellung der Miniaturen usw. habe ich schon mehrfach durchexerziert. Durch Lightroom (gefällt mir sehr gut) verliere ich die Einfachheit des Teilens über weitere Apple-Geräte. Aperture kenne ich noch gar nicht - wäre das eine Lösung? Es geht mir nicht so sehr um's Bearbeiten (das mach ich nur mit wenigen, ausgewählten Fotos) sondern um das einfache aber flüssige Verwalten. Was nutzt ihr? Zusatz: Ich habe eine Sony A65 und dadurch auch das Programm PMH, aber noch nicht installiert. Ebenso eine Nikon 1V1 mit ViewNX 2. Geändert von Xs5 (31.01.2014 um 15:19 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Also, ich nutze Lightroom. Bilder, welche ich auf anderen Apple Geräten anschauen will, werden verkleinert auf die entsprechende native Displayauflösung und in definierte Ordner exportiert (zb ipad, iphone, imac, etc.). Bei Synchronisation mit den Geräten werden die Bilder dann entsprechend auf den Geräten aktualisiert. Fotostream und iCloud verwende ich dafür nicht.
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Irgendwann geht iPhoto in die Knie, ich behelfe mir und habe mehrere Mediatheken angelegt, früher gab es zum Aussuchen iPhotoBuddy, mittlerweile kann man die Weichentaste beim Aufruf drücken und dann wählen oder man öffnet iPhoto durch Doppelklick auf die entsprechende Mediathek (bei mir liegen links zu den Mediatheken in einem Ordner auf dem Schreibtisch). Aperture kommt wohl mit größeren Mediatheken klar, zudem kann man wechseln ohne das Programm zu schließen.
Jan |
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#4 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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iPhoto importiert die Bilder physisch in seine Datenbank - noch Fragen, warum es zunehmend langsamer wird?
![]() Du solltest in deinem Fall Aperture eine Chance geben. Das ist ein enorm aufgebohrtes iPhoto, man kann es genauso wie iPhoto nutzen (sogar die Mediathek parallel nutzen), aber es gibt dort die Möglichkeit, Bilder auch nur als Referenz auf den originalen Speicherplatz zu "verwalten" statt in Kopie in die Datenbank zu importieren. Allerdings ist mit den stark gestiegenen Möglichkeiten von Aperture auch eine stark verlängerte Einarbeitungs- und Eingewöhnungszeit vonnöten. Lade mal die 30 Tage Testversion herunter, es könnte sich lohnen. Oh, sorry - ich sehe gerade beim Versuch, den Link zur 30 Tage Demo mit hineinzupacken, dass es den nicht mehr gibt. Zu spät...
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#5 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.497
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Richtig.
IPhoto ist die kostenlose einfache Software und Aperture das Apple Pendant zu Lightroom, wenngleich einige Dinge bei den beiden letzgenannten unterschiedlich funktionieren und beide nicht exakt den gleichen Leistungsumfang haben - es dürfte ziemlich ähnlich sein. Nur: Wenn Du schon im Apple System unterwegs bist hat Aperture hier enorme Vorteile. Bei mir sind aktuell um die 25.000 Photos in Aperture gesichert, wobei ich trotzdem eine Ordnerstruktur haben in der alle RAWs nach Jahr/Monat/Tag gesichert sind. Du kannst Dich auch entscheiden ob Du die Originale in der Aperture Datenbank lagern willst oder an anderen Orten - das könnte, falls man mal wechseln will ein Vorteil seijn - ich mache es nicht. (Das hat aber andere Gründe - weil die RAWs bei mir in anderen Ordnern liegen. Wie bereits gesagt ist es einfach verschiedene Mediatheken anzulegen, sei es beruftlich oder privat etc, aber bisher muss ich sagen habe ich in Bezug auf die Geschwindigkeit keine Probleme gehabt - ganz anders als früher bei iPhoto. Und bei 70€ ist auch nix kaputt...
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (31.01.2014 um 16:20 Uhr) |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.03.2012
Beiträge: 111
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Die Idee, die Mediathek aufzuteilen ist eine gute Übergangslösung, bis ich mich vielleicht für Aperture entschlossen habe. Wo bekomme ich ein paar mehr Infos zu Aperture als auf der Apple-Homepage?
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#7 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.497
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Im Aperture Forum
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Gruß aus Bayern Steve |
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#8 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.497
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Gruß aus Bayern Steve |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.03.2012
Beiträge: 111
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Danke.
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#10 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Ich nutze auch auf dem Mac Lightroom 5.3. Der Funktionsumfang ist größer als bei Apperture, Lightroom arbeitet Hand in Hand mit Photoshop. Der größter Vorteil aber ist für mich: Die auf eine externe Platte ausgelagerten kann ich mit Lightroom ebenfalls unter Windows auf dem PC bearbeiten.
LG Martin |
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