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#1 |
Registriert seit: 09.11.2010
Beiträge: 9
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Neues Objektiv, nur welches Bajonett?
Nabend liebe Community,
Komme ich direkt zur Sache. Habe günstig ein Objektiv erstanden, welches perfekt für meine Bedürfnisse wäre. Leider habe ich Dussel natürlic nicht geschaut ob es das Sony Bajonett ist ![]() Um das ganze noch schlimmer zu machen finde ich keine Bezeichnung für dieses Bajonett, da ich nun schauen möchte ob es einen Adapter gibt. Hier mal ein paar Bilder davon: ![]() ![]() ![]() Weiß einer von euch vielleicht was das für eines ist und ob es Möglichkeiten gibt dieses auf eine Alpha zu bekommen? Und bitte nicht für meine Dusseligkeit schlagen, dass übernehme ich grade selber *Kopf->Tisch* Mit freundlichem Gruß MeySolution |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
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Sehe keine Bilder
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.11.2010
Beiträge: 9
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So nun sind Sie oben via edit drinnen.
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#5 |
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Es dürfte sich dabei um das Canon-FD-Bajonett handeln.
Gut zu erkennen an den beiden Hebeln, zwischen denen sich dieser runde "Nuppi" befindet ;-). See ya, Maic. P.S: Vergleiche es mal hiermit: http://de.wikipedia.org/w/index.php?...sm_of_Lens.JPG Adapter gibt es auch: http://www.enjoyyourcamera.com/Objek...nse::3238.html
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#6 |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
bin da ganz bei Maic: Canon FD (der inkompatible Manuell-Fokus-Vorgänger des aktuellen Canon EF=EOS) Da das Auflagemaß nicht passt, braucht der "Adapter" eine Ausgleichslinse. Letztlich ist das ein ca.1,2x Telekonverter mit idR unterirdischer optischer Qualität. Versenk' Deine Fang wieder in der Bucht (oder benutze es als Briefbeschwerer oder bringe es zum Wertstoffhof) Direkt an der Kamera (mit "Linsen-Adapter") wäre selbst das beste FD-Objektiv nahezu unbrauchbar. Hier handelt es sich zudem noch um ein lichtschwaches vollmanuelles Billigstzoom eines drittklassigen Fremdherstellers, das selbst ohne Adapter nicht zu Begeisterungstaumel verleitet. Das klingt jetzt ruppig und arrogant, ist aber leider wahr ![]() Wenn Du Deinen Einsatzbereich beschreibst, wirst Du hier sicher Tipps für besser geeignete Objektive, auch bezahlbare, bekommen.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#7 | |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Zitat:
Ich hatte damals noch ein Exakta 24mm Weitwinkel und ein Exakta 35-70. Die beiden waren halbwegs ok für einen Schüler der nicht viel Geld hat wie ich damals aber das 70-210 war nie mehr als ein absoluter Notnagel. An einer modernen DSLR will ich das Ergebnis gar nicht sehen. |
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#8 |
Registriert seit: 06.09.2010
Beiträge: 176
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Forenweisheit lautet "Adapter mit Ausgleichslinse" - gleich vergessen (hängt vom Auflagemaß ab - wenn was ausgeglichen werden muß, heißt es entweder Linse oder kurzsichtiges Objektiv, d.h. Unendlich geht nicht mehr)
Wollte dies nur einwerfen, bevor noch 39 Steine für den Adapter ausgegeben werden. Auch mit einem günstigen Auflagemaß (M42) macht es keinen großen Spaß. Für die Kamera ist kein Objektiv drauf. Das bedeutet: M-Modus, kein Autofokus, kein Auto-ISO, keine Auto-Belichtung! Kannst froh sein, wenn du M.M. hast (zeigt <2 oder >1 o.ä. bei Andrücken des Auslösers) Außer natürlich der Adapter hat Sony-Objektivkontakte, dann geht aber AF immer noch nicht, nur per "grünem Punkt" (AF-Assist). Bei dem Bajonett da frage ich mich auch, wie die Blende eingestellt werden soll, bei M42 macht man das am Blendenring (zumindest entfallen alle Sorgen über verölte Blenden) Ich habe das nur vor bei M42-Spezialitäten wie 55/1.8 und 200/3.5, die als AF unbezahlbar wären. Für M-AF 50/1.4 habe ich neulich über 150 EUR gesehen - vielleicht Pusher, vielleicht werden für zwei zusammengetackerte Linsen wirklich soviel bezahlt. Ironischerweise sind Zooms viel aufwendiger herzustellen... |
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#9 |
Registriert seit: 06.09.2010
Beiträge: 176
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Als Zubehör zu einem Retroring evtl. auch noch
Obwohl, wie war das? Max. Abbildungsmaßstab = f1/f2 .. da wird man mit 70-210 nicht unbedingt sehr weit kommen. |
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#10 | |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
Forenweisheit ist gut ![]() Ein ordentlicher Telekonverter (und jeder "Adapter mit Ausgleichslinse" ist ein solcher) braucht mehr als eine einfache Linse (oder bei etwas besseren ein verkittetes Doublett) und kostet entsprechend. Die Original 1,4x-Konverter sind mit UVP 500€ sicher nicht preisgünstig, aber auch nicht maßlos überteuert. Der Aufwand, hinter einem Objektiv etwas in den Strahlengang zu packen, was die Bildqualität nahezu erhält, ist halt erheblich. Die Blende wird bei FD wie bei eigentlich allen Objektiven der Vor-AF-Ära am Blendenring eingestellt. Die diversen Hebel dienen der automatischen Springblende. Beim ursprünglichen Canon R-Bajonett (wurde über "FL" zu "FD" weiterentwickelt, vergleichbar Minolta SR zu "MC" und "MD") fehlten die noch. M.W. ist die Blendensteuerung bei adaptierten FD problemlos, natürlich nur Arbeitsblende. Zitat:
Am Retroadapter sind nur Weitwinkel und Normalbrennweiten sinnvoll. Ein Telezoom kaum, und dieses besondere Exemplar schon gar nicht. Es ist einfach zu schlecht, die korrekte Verwendung dieses Machwerkes "japanischer" Objektivbau"kunst" ist die Erzeugung eines hässlichen Geräusches beim Aufschlag am Boden der Mülltonne. @MeySolution: Hör' auf, mit dem Kopf die Tischkante zu bearbeiten. Dieses Objektiv gab es nie mit Minolta/Sony-AF-Anschluss, und wenn es diese gegeben hätte, wäre es immer noch nahezu unbrauchbar. Es gibt nur ganz wenige Zoom-Objektive aus der Zeit vor 1992, welche heutigen Ansprüchen gerecht werden (dieses Exakta stammt aus den 1980er Jahren). Selbst die von mir verschmähten Plastik-Zooms aktueller Baureihen sind mehrere Klassen besser! Nenne Einsatzzweck, vorhandenes Gerät und Budget und Du bekommst vernünftige Vorschläge.
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