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#1 |
Registriert seit: 02.02.2008
Ort: Enzkreis
Beiträge: 515
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Ebayfrage betreff Auslandsverkauf teurer Artikel (Luxusuhren)
Hallo in die Runde,
ich hätte mal eine Frage und würde mich über Hinweise und Tips freuen. Für einen Bekannten sollte ich aktuell aus seiner Sammlung zwei relativ teure Uhren bei Ebay anbieten. Wir hatten Verkauf und Versand innerhalb deutschland gewählt und Abholung vor Ort. Nun kommen doch vereinzelt Anfragen aus dem Ausland herein die Interesse bekunden. Ich habe was die Zahlungsmöglichkeiten, vor allem sichere Zahlungsmöglichkeiten aus dem Ausland betrifft keine große Erfahrung. Was währe die beste Lösung die man hätte um sich vor Betrug zu schützen und sicher zu sein was den eventuellen Empfang des Geldes betrifft? Gruß, Alex |
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#2 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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So richtig teure Sachen habe ich zwar noch nicht ins europäische oder außereuropäische Ausland abgesetzt, aber: Vorauszahlung aufs Konto oder per Paypal (dann sofortige Abbuchung) hat immer prima geklappt. Im Ausland scheint es ein paar Sammler (etwa von manuellen Minolta-Objektiven) zu geben, die sich, um das gesuchte Stück zu bekommen, auf deine Bedingungen einlassen - inklusive mitunter heftigen Versand-/Versicherungskosten.
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.02.2008
Ort: Enzkreis
Beiträge: 515
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Danke erstmal für diese erste und schnelle Antwort!
Bei Paypal bin ich mir nicht schlüssig ob der Käufer das Geld in irgend einer Form wieder zurückziehen kann? Es bewegt sich bei den Uhren in einem Bereich von einigen tausend Euro, und da sollte wirklich kein Risiko bestehen für meinen Bekannten.... Da währe doch eine direkte Banküberweisung die bessere Wahl? |
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#4 |
Registriert seit: 08.09.2009
Ort: Niederbayern
Beiträge: 762
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Hallo Alex,
innerhalb der EU würde ich auf die ganz normale Überweisung bestehen. Das sollte für dich, bzw. deinem Bekannten, das sicherste sein. Außerhalb der EU ist wohl Paypal zu empfehlen, damit hatte ich noch keine Probleme. Allerdings kann über Paypal später das Geld wieder zurückgeholt werden, falls Du an einen Betrüger gerätst, und dann hast Du Probleme das Geld wieder zu bekommen. Einfach mal Googeln. Grüße, Robert EDIT: hier mal ein paar Links http://www.wer-weiss-was.de/theme220...le3219519.html http://www.wer-weiss-was.de/theme207...le3885452.html Geändert von robert0176 (10.09.2009 um 09:01 Uhr) Grund: Links eingefügt |
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#5 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Ich schließe mich dem an:
Innerhalb des EU-Zahlungsraumes habe ich das bisher immer mit Vorkasse auf dem normalen Banküberweisungsweg erledigt. PayPal kannst Du auch machen - allerdings nicht, wenn das Geld auf PayPal angekommen ist, sondern wenn das Geld auf Deinem Konto angekommen ist. Achte auch darauf, dass PayPal keine Einzugsberechtigung von Deinem Konto/Kreditkarte hat. Dann hast Du eine gewisse Sicherheit, aber immer noch ein Restrisiko - weil Dein PayPalKonto ins Minus geraten kann und Du hier auch noch diese Gebühren zu tragen hast. Am einfachsten (außerhalb EU) bestehst Du auf ganz normaler Auslandsüberweisung, die Kosten können hier halbiert werden, oder nur von einer Seite getragen werden. Bei einem Luxusartikel rentiert sich das vielleicht, die 30-50 Euro Verlust in Kauf zu nehmen, wenn dadurch ein höherer Verkaufspreis und mehr Sicherheit erzielt werden kann. Du musst natürlich dem Käufer auch irgendwelche Sicherheiten bieten. Und ob Du das so gut kannst wie PayPal ist die Frage... Vielleicht besteht er darauf.
__________________
Gruß, Michael |
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#6 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Ich würde Paypal bei Verkäufen nicht mehr anbieten, schon gar nicht, wenn es um große Beträge geht. Dann lieber internationale Überweisungen und aus ganz fernen Ländern halt keine Käufer zulassen -- die paar entgangenen Mitbieter wiegen das Risiko wohl nicht auf. Tobi |
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#7 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
mit PayPal eigentlich gute Erfahrungen gemacht( 6x mal Auslandstransaktionen) aber.... habe noch die Story eine Fotografen der eine fette Profi-DSLR verkaufte...ins Baltikum ![]() die Kohlen(6.000)kamen per PP aber.... er machte ca 12 Tage weitere Geschäfte und nutze dieses PP-Konto ![]() am 13ten Tag war das Konto geräumt, der Rest-(Fehlbetrag) wurde von PP eingeklagt, Begründung: der Kunde im Baltikum hatte mit einer Bankcard eines NewYorker Fotografen bezahlt.... die offenbar gestohlen war ![]() Ende vom Lied...Kamera weg UND Geld weg also....Kleingedrucktes ist angesagt ![]() Mfg gpo |
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#8 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Aber als Kunde, oder? Das ist ein entscheidender Unterschied, denn...
Zitat:
Tobi |
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#9 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
Aber Kundenschutz für Verkäufer ist wirklich sehr dünn, keine Frage. Wobei ich bisher keine Probleme gehabt habe. (so 7-8 Mal, auch Ex-Ostblock)
__________________
Gruß, Michael |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.02.2008
Ort: Enzkreis
Beiträge: 515
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Hey, danke euch für die zahlreichen Infos und Links
![]() Bei PayPal war mein Bauchgefühl nicht wirklich gut, das seh ich nun als bestätigt. Ich nutze die Zahlungsmethode auch oft bei Ebay, aber nur als Käufer... Die Sammleruhr um die es hier speziell geht hat einen Interessenten aus UK und der Preis bewegt sich im fünfstelligen Bereich, es darf da also kein Risiko dabei sein. Ich werde nun eine Überweisung vorschlagen und sehen ob das Kaufinteresse noch anhällt. Als Käufer ist es in so einem Fall nun mal auch nicht ohne Risiko wenn ich mich in die Lage versetze. |
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