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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Paketversicherung -> die auch Zahlen?
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Alt 22.01.2008, 12:03   #1
Revox
 
 
Registriert seit: 13.08.2005
Beiträge: 440
Paketversicherung -> die auch Zahlen?

Hallo, eigentlich kommen Packete immer an, jedoch scheinen mir die Versicherungsphilosophien unterschiedlich zu sein.
Bei DHL hatte ich ein Objektiv das durch den Transport schaden genommen hat. Von einer flaschen Verpackung keine Rede.

Als Antwort der Versicherung kam dann zurück: die KAMERA (DHL hat nicht verstanden, dass es ein Objektiv war) nicht richtig verpackt war und weigerte sich die reparatur zu zahlen (dies durch viele Instanzen, wie mir der Verkäufer erzählte)

Der Nachweiß scheint für einen Privatkauf nahezu unmöglich zu sein:
falls das Packet wohl zu gut verpackt ist, wird (so tippe ich) behauptet, dass es schon vor Antritt der Reise diesen defekt war.
Lässt die Verpackung an irgendeiner Stelle zu wünschen übrig, ist es natürlich noch ungünstiger.

Nun steht wieder ein Versand unter Privatleuten bei mir an und ich würde, falls andere Versicherungen auch wirklich zahlen, ausweichen.

Geändert von Revox (22.01.2008 um 19:02 Uhr)
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Alt 22.01.2008, 12:30   #2
cat_on_leaf
 
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
Ich habe tatsächlich noch von Niemandem gehört, der seine defekte "Sendung" bezahlt bekommen hat. Ich mache von wertigeren Versendungen eine komplette Aufnahmereihe während des Verpackens (Natürlich auch vom Produkt). Vielleicht hilft es mal wenn ich ein Problem habe. Aber wie gesagt, ich habe noch von niemandem einen postiven Bericht zu Transportschäden gehört .
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Alt 22.01.2008, 12:50   #3
rmaa-ismng
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
Ich kann zwar zum oben geschilderten Einzelfall nichts sagen, weiß jedoch das daß Thema Verpackung oft zu leicht befunden wird.
Ein großer Teil der täglichen eingehenden Sendungsmenge ist falsch oder nicht ausreichend verpackt!!
Ihr glaubt es mir nicht was die Leute täglich aufgeben und als korrekt verpackt ansehen!!! Ohne Witz.

Selbstverständlich gibt es auch bei DHL Transportschäden die dann natürlich auch abgewickelt werden. Das kann allerdings teilweise recht lange dauern. Der Weg durch die Instanzen ist lang.

Ich glaube das hier alle Versender mehr oder weniger gleich verfahren.

Natürlich ist der Beweis zu führen wer den Schaden verursacht hat!!
Sage mir den Versender bei dem das nicht so ist - und ich mache ein riesen Geschäft damit!!!
So einfach ist das!
rmaa-ismng ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2008, 13:02   #4
ansisys
 
 
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
Hallo,

die DHL findet immer einen Weg, sich aus der Verantwortung zu stehlen. In den AGB finden sich z. B. Bestimmungen, daß Uhren und Schmuck von der Versicherung ausgenommen sind.

Du solltest den Verkäufer vor dem Versand bitten, ordentlich zu verpacken. Die Pakete werden heute nicht mehr von Hand sortiert, das geht alles per Code und auf Fließbändern. Paketstau, ein großes fällt auf ein kleines, Fließbandhöhe 120 cm, etc.. Diese Möglichkeiten sollte man immer in Betracht ziehen. Übrigens, Aufkleber "Vorsicht Glas" liest keiner.

Ich habe früher als Schüler Urlaubsvertretung da gemacht. Da arbeiteten in dem Sommer einige sehr leichtfertige Leute, echt schlimm, jedenfalls in Wuppertal. Wenn einer Frust hatte, wurden die Pakete aufs Band geschmissen.

Ich sorge immer vor, indem ich bei ebay-Käufen den Verkäufer bitte, darauf zu achten, daß die Ware so ankommt, wie gekauft, ansonsten würde ich zurücktreten. Das wollen die nicht, also geben sie sich mehr Mühe.
__________________
Gruß aus Berlin
Andreas

Geändert von ansisys (22.01.2008 um 14:31 Uhr)
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Alt 22.01.2008, 13:16   #5
rmaa-ismng
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
Zitat:
Zitat von ansisys Beitrag anzeigen
Hallo,

die DHL findet immer einen Weg, sich aus der Verantwortung zu stehlen. In den AGB finden sich z. B. Bestimmungen, daß Uhren und Schmuck von der Versicherung ausgenommen sind.
AGBs hat wohl jeder Versender. Oder schon mal geschaut ob bei Hermes oder DPD drinne steht: "Wir zahlen bei Transportschaden freiwillig" ???

Zitat:
Zitat von ansisys Beitrag anzeigen
Ich habe früher als Schüler Urlaubsvertretung da gemacht. Da arbeitet die unterste Bevölkerungsschicht, echt schlimm, jedenfalls in Wuppertal. Wenn einer Frust hat, werden die Pakete aufs Band geschmissen.
Soll das heißen das bei Hermes oder UPS oder DPD die höchste Bevölkerungsschicht arbeitet? Wohl eher nicht. Meines Wissens zahlt die Post/DHL jetzt wenigstens Tarif.
Die anderen wollten ja nicht mal das zahlen...

Siehe Zusammenbruch PIN-Group!! Als Beispiel!!

Kann man also daran nicht festmachen!

Richtig ist, das ein Aufkleber: "Vorsicht Glas von der Förderanlage nicht beachtet wird".
Richtig ist auch das die Paketverteilanlage in luftigen Höhen ihre Runden dreht.
Sind übrigens nicht 120cm Höhe (nur Vorsorter sind so niedrig) sondern weit über 3mtr.
Das aber die Pakete meist eben nicht durch die Verteilanlage beschädigt werden.
Warum sonst versenden Häuser wie Amazon Ihre elektronischen Geräte anstandslos mit DHL? Weil es eben sicher ist. Quelle und Neckermann übrigens auch!!
Warum wohl?

Transportschäden kommen zustande wenn ein Paket ungenügend verpackt ist!
Das ist leider sehr oft der Fall!
rmaa-ismng ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 22.01.2008, 13:33   #6
Art
 
 
Registriert seit: 13.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 361
Zitat:
Zitat von rmaa-ismng Beitrag anzeigen
Transportschäden kommen zustande wenn ein Paket ungenügend verpackt ist!
Das ist leider sehr oft der Fall!
Ja, oder wenn der Lieferwagen ausbrennt. Ist mir vor einer Weile bei hermes passiert. Gezahlt haben die bis heute nicht.

Gruss,
Art
Art ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2008, 14:15   #7
nemanista
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Ort: Muc
Beiträge: 477
erinnert mich so alles bisschen an andere versicherungen, man erwirbt das recht streiten zu dürfen wer was wann zahlt. aber nichts anderes sind versicherungen. den welches unternehmen zahlt denn schon freiwillig ohne genaue prüfung etc ?
__________________
Gruß,
Christian
---------------------------
Photoblog: derandereblickwinkel | Projekt: photowalkingmunich |
nemanista ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2008, 14:29   #8
ansisys
 
 
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
Zitat:
Zitat von rmaa-ismng Beitrag anzeigen
AGBs hat wohl jeder Versender. Oder schon mal geschaut ob bei Hermes oder DPD drinne steht: "Wir zahlen bei Transportschaden freiwillig" ???



Soll das heißen das bei Hermes oder UPS oder DPD die höchste Bevölkerungsschicht arbeitet? Wohl eher nicht. Meines Wissens zahlt die Post/DHL jetzt wenigstens Tarif.
Die anderen wollten ja nicht mal das zahlen...

Siehe Zusammenbruch PIN-Group!! Als Beispiel!!

Kann man also daran nicht festmachen!

Richtig ist, das ein Aufkleber: "Vorsicht Glas von der Förderanlage nicht beachtet wird".
Richtig ist auch das die Paketverteilanlage in luftigen Höhen ihre Runden dreht.
Sind übrigens nicht 120cm Höhe (nur Vorsorter sind so niedrig) sondern weit über 3mtr.
Das aber die Pakete meist eben nicht durch die Verteilanlage beschädigt werden.
Warum sonst versenden Häuser wie Amazon Ihre elektronischen Geräte anstandslos mit DHL? Weil es eben sicher ist. Quelle und Neckermann übrigens auch!!
Warum wohl?

Transportschäden kommen zustande wenn ein Paket ungenügend verpackt ist!
Das ist leider sehr oft der Fall!
Oh, nicht falsch verstehen, auch wenn ich mich unglücklich ausgedrückt habe. Das war damals so, bei der Post in Wuppertal Elberfeld, in besagtem Sommer. Echt üble Leute, die haben mit Paketen Fußball gespielt und fanden das lustig. Ich habe den Text oben geändert, das war nicht diskriminierend gemeint.

Heute geht viel automatisch, der Mensch macht weniger, was aber auch von Nachteil ist. Ich versende regelmäßig Uhren, große Uhren, da muß man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, denn ich bin gewerblich und hafte für den Transport dem Kunden gegenüber.

Beim Hermes funktionierte das auch nicht besser, der ist auch noch ziemlich langsam, DHL meistens 1 Tag, Hermes 3 Tage.
__________________
Gruß aus Berlin
Andreas

Geändert von ansisys (22.01.2008 um 14:32 Uhr)
ansisys ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2008, 17:01   #9
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von rmaa-ismng Beitrag anzeigen
Ich kann zwar zum oben geschilderten Einzelfall nichts sagen, weiß jedoch das daß Thema Verpackung oft zu leicht befunden wird.
Ein großer Teil der täglichen eingehenden Sendungsmenge ist falsch oder nicht ausreichend verpackt!! Ihr glaubt es mir nicht was die Leute täglich aufgeben und als korrekt verpackt ansehen!!! Ohne Witz.
Ich bin jetzt bald 9 Jahre u.a. bei Ebay ziemlich aktiv und von Ausnahmen abgesehen, sind empfangenen Pakete eigentlich immer sehr gut bis ausreichend verpackt - zumindest nach meinen Maßstäben. Was DHL da für Maßstäbe ansetzt, weiß ich allerdings nicht (ein Castortransport ist dagegen aber wahrscheinlich Pillepalle). Sendungen von Läden usw. sind idR. erst recht gut verpackt.

Wie gesagt: es gibt Ausnahmen, siehe z.B. diverse Computerseiten, wo haarsträubende Verpackungsmethoden gezeigt werden. Aber auch haarsträubende Fälle von leichtfertigem Umgang mit Paketen durch die Versender. Und für sowas sollte dann die Versicherung eintreten, kostet bei DHL ja schließlich auch ordentlich.

Die Schuld immer erstmal beim Kunden zu suchen, wie du es hier ja auch demonstrierst, ist auf Dauer nicht gut für so ein Unternehmen, das vertreibt Kunden. Es gibt genug Alternativen, die teilweise auch noch günstiger sind. Ich habe nicht nur aufgrund der schlechten Ergebnisse meine Konsequenzen zu DHL gezogen, sondern auch aufgrund dessen, wie man dort als Kunde behandelt wird - was das Wort "Dienstleister" bedeutet, ist dort leider noch nicht ganz angekommen fürchte ich, da steckt immer noch zu viel der alten Beamtenmentalität drin. Wenn ich da am Schalter stehe, bin ich kein Bittsteller (obwohl man teilweise so behandelt wird), sondern zahlender Kunde. Oder halt nicht.

Zitat:
Selbstverständlich gibt es auch bei DHL Transportschäden die dann natürlich auch abgewickelt werden. Das kann allerdings teilweise recht lange dauern. Der Weg durch die Instanzen ist lang.
Ich muß sagen, ich habe bisher auch immer nur Beschwerden, aber noch NIE eine Erfolgsmeldung zum Thema DHL und Versandschäden, bzw. -Versicherung gelesen. Da fragt man sich irgendwann, ob es diese ominöse Versicherung überhaupt gibt. Der Aufpreis, den man dafür bezahlt, ist ja ziemlich real, nur die Leistung scheinbar nicht.

Die beste Versicherung ist natürlich immer die, die man gar nicht erst braucht. Ich schrieb es schonmal: ich habe diesbezüglich mit Hermes bisher wesentlich bessere Erfahrungen gemacht als mit DHL. Für mich ist DHL/die Post ein -sorry- Sauladen, den ich mittlerweile wann immer möglich meide. Aber andere sehen das anders - jeder hat so seinen Lieblings-, bzw. Hasspaketdienst, ist mir klar. Als Empfänger bin ich mit DHL übrigens sehr zufrieden, da auch die Zusteller hier sehr gut sind. Als Versender: DHL/Post nein danke, viel zu hohe Problemquote und dazu noch mieserabler Service und hohe Preise (auch wenn die mittlerweile ja hier und da behutsam angepasst werden, man spürt wohl langsam doch den Druck)

Zitat:
Natürlich ist der Beweis zu führen wer den Schaden verursacht hat!!
Kannst du etwas genauer erklären, wie das gemeint ist? Also muß ich den Typen im Versandzentrum, der mit dem Paket Fußball gespielt hat, namentlich benennen, oder reicht eine notarielle Beglaubigung, daß das Paket zum Absendezeitpunkt OK war? Alternativ könnte der Paketdienst dem Kunden natürlich auch einfach glauben, aber wenn ich dich richtig verstehe, hält DHL seine zahlende Kundschaft ja offensichtlich durch die Bank für Lügner und Verbrecher, die dann ohne Skrupel das System ausnutzen und den armen Weltkonzern in Nullkommanix in den Ruin treiben würden.

Zitat:
Sage mir den Versender bei dem das nicht so ist - und ich mache ein riesen Geschäft damit!!! So einfach ist das!
Ich arbeite auch in der Logistikbranche (aber im Speditionsbereich, nicht Pakete, also keine direkte Konkurrenz zum DHL-Paketversand und auch mit Hermes habe ich nichts zu tun). Natürlich geht da mal was kaputt, das ist ganz normal. Nur bei uns zahlt die Versicherung soweit ich weiß (habe mit der Abwicklung nichts zu tun, weiß das aber von Kunden) dann auch, ohne wenn und aber und ohne daß der Kunde das CSI einschalten muß. Dafür hat man Versicherungen und dafür kosten sie ja auch gutes Geld.

Zurück zum Paketversand mit DHL: ich hatte mal eine Rücksendung "Empfänger nicht gefunden" (was an sich schon ein riesen Witz war), zusätzlich sah das Paket aus wie durch den Wolf gedreht. Die Beschwerde wegen der angeblich nicht auffindbaren Versandadresse hat geholfen, es wurde immerhin ein weiterer, kostenloser Zustellversuch gestartet. Die Beschwerde wegen des beschädigten Pakets habe ich mir aber gespart, da schon der Schalterheini mehr oder weniger offensichtlich hat durchblicken lassen, daß das nichts bringen wird. Der Inhalt war (nur wegen der guten Verpackung!) auch noch OK, also habe ich mir den Stress gespart und bin kurz darauf zu Hermes gewechselt - ohne ein einziges Problem dieser Art seit einigen Jahren. Die Sendungsanzahl dürfte mittlerweile gleich hoch oder gar höher als bei DHL sein, daher ist dieser Eindruck wohl auch representativ - Hermes: bisher keine Probleme, DHL/Post: Anzahl der Problemfälle liegt gut im zweistelligen Bereich. Da ich mit Hermes bisher keinen Ärger hatte, kann ich "leider" auch nichts dazu sagen, wie die sich im Versicherungsfall verhalten. Ist aber gut möglich, daß es da ähnlich kundenunfreundlich aussieht.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (22.01.2008 um 17:34 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2008, 18:49   #10
Revox

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.08.2005
Beiträge: 440
Ich hätte gar nicht gedacht, dass hier so viel geschrieben wird.
Wie die Unternehmen mit Packeten umgehen ist warscheinlich sehr speziell und hängt wohl auch von der Tageslaune ab, egal wo.
Der Versender meiner defekten Sendung hat mir vorhin DPD empfohlen, da die in einem ähnlichen Fall schon mal gezahlt hätten.
Es ist wiederrum ein Einzelfall, erhofft hätte ich mir das hier doch der ein oder andere Fall zusammenkommt, in dem unter bestimmten Umständen gezahlt wurde.

Ich erwarte nicht das die Post sich arm zahlt. Aber wenn der Post ausdrücklich ein Brief geht, der von der Kameraklinik eine ausdrückliche niederschrift die besagt dass es ein Objektiv mit Fallschaden sei, woraufhin die Versicherung weiterhin nur eine Kurzantwort kommt, dass der Schaden der KAMERA nicht erstetzt würde, frage ich mich ob ich überhaupt noch Dinge als Packet versende (solange es klein ist).

Der Grund für diese Frage ist der, dass ich das 200mm APO HS aus dem Forum hier kaufe.
Es ist also eine Selbstverständlichkeit, dass der Verkäufer für den Versandt "haften" muss? (Bei DPD ging die Geschichte ja auch über den Verkäufer, nur wenig über mich)

Man kann den Privatkunden nicht mit großen Firmen wie Amazon oder Quelle vergleichen. Dort kann man fast sicher sein, dass es eingens ausgehandelte Versicherungsstrategien gibt. Vom Druck den Amazon auf die Post ausüben kann gar nicht zu sprechen.

Die Verpackung, sollte auf jedenfall sehr neu aussehen, damit äußere Schäden wirklich nachgewiesen werden können.

Hier in Berlin werden komischerweise Packete trotz keiner Erlaubnis einfach zum Nachbarn weitergegeben. Bei einem Packet, dass an die 1000€ kratzt, habe ich da auch bisehr ein schlechtes Gefühl gehabt.
In Ammersbek landen die Packete dann in unserem Offenen Gartenhaus oder auf der Terasse.

Geändert von Revox (22.01.2008 um 19:08 Uhr)
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