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Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
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Zweitbody: überflüssiger Luxus?
Hallo Forum,
immer wieder denke ich darüber nach mir mal einen zweiten Body zuzulegen. Eigentlich hätte ich (zu meiner 5D) eine 7D im Sinne gehabt, aber da ich nicht absehen kann, wie oft ich die Kamera benutzen würde, wären mit die derzeitigen > 500 € dafür doch etwas zu viel. Und das Warten auf neue ![]() Jetzt könnte ich vielleicht für 300 € an eine selten genutzte, zweite 5D kommen (150-200 Auslösungen, laut Besitzer) und mich juckt es doch etwas in den Fingern. Vorteil: 200 € günstiger als eine 7D, die eigentlich kaum relevante technische Vorteile bietet und offenbar deutlich reparaturanfälliger ist. Zudem bräuchte ich mich nicht auf eine andere Kamera umstellen. Ich würde wohl nur nach wie vor den Hochformatgriff vermissen; aber dann wären wir bei der 7D auch schon bei 800 €. Was mir generell so an Argumenten bzgl. Zweitbody durch den Kopf geht: In der freien Natur hat mich schon häufiger die Wechselei bspw. vom 500mm zum 70-200er genervt, wenn es das Motiv mal erfordert hat. Und bei Familienfeiern wäre man ja auch gerne mal etwas flexibler, bspw. mit einem 70-200 am einen, und dem 17-70 am anderen Body. Aber dauerhaft mit zwei Bodies um den Hals rumrennen? Tut man sich das an? Falls allerdings eine Kamera ausfällt wäre ein Backup-Body da (nächstes Jahr steht wohl eine Hochzeit an, auf der ich der offizielle Fotograf bin. Hier: Ausfallsicherheit + Flexibilität). Wie sind eure Erfahrungen mit Zweitbodies? Hat sich das für euch gelohnt, oder bleibt sowieso immer einer zuhause? Fällt euch sonst noch irgendwas an Pro-/Contra-Argumenten ein? Habt ihr eine Meinung zu 5D vs. 7D (evtl. +Griff) vs. Warten auf neue ![]() P.S.: Das zusätzlich angebotene 28-105mm/f3.5-4.5 xi wäre wohl keine 50 € Aufpreis wert, oder? Gruß, Justus Geändert von Justus (24.08.2007 um 03:39 Uhr) |
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