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#1 |
Registriert seit: 18.03.2007
Beiträge: 9
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Salü,
eins vorneweg... ich bin in Sachen Fotografie zwar nicht unbedarft, jedoch fehlt mir beim Thema Objektive und Optik ansich noch einiges an Verständnis. Es geht um die richtige Objektiv- und Zubehör-, wie z.B. Filter, Auswahl. Kann ich auf meine A100 jedes Objektiv von Minolta und Sony stecken, oder gehe ich weniger nach Marke des Herstellers denn nach den technischen Daten? Wenn ich Landschaftsaufnahmen mache, sollte ich, soviel steht fest, eher mit einem Teleobjektiv loslegen - ab welchen Werten fängt das dann an? Reichen 55 - 300 mm? Hoffe ihr habt Verständnis für meine "naiven" Anfängerfragen ![]() danke! |
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#2 |
Registriert seit: 14.03.2005
Ort: Oberstdorf
Beiträge: 2.492
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Für Landschaft z.B. immer so wenig wie möglich Brennweite. Da reicht am Anfang schon das Kit 18-70 wenn du bis auf mind. 8 abblendest
![]() Du kannst bis auf wenige Ausnahmen alle Obj. verwenden die die Bezeichnung Minolta AF tragen. Ich bin Fan von Originalobjektiven ![]() |
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#3 | |
Registriert seit: 03.11.2003
Ort: Nähe Heidelberg
Beiträge: 1.642
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Zitat:
Auch ich bin ein Freund von Originalobjektiven, es gibt aber auch bei den Fremdherstellern das eine oder andere Spitzenteil. Generell empfehlenswert ist es, einen Blick auf die erste Minolta-AF-Generation zu werfen, da zu dieser Zeit (teilw. über 20 Jahre her!) offenbar besonders wenige mäßige oder gar schlechte Objektive auf den Markt kamen. Der Prototyp dieser Generation ist das sog. Ofenrohr (einfach mal hier oder in ebay nach dem Begriff suchen: es handelt sich dabei schon beinahe um eine Hysterie!). Die Objektive haben alle ein ähnliches Design: schmaler gerillter Fokusring, sehr "schnörkellos". Diese Objektive der "Ofenrohrgeneration" sind, wenn man Glück hat, recht preiswert als Gebrauchtteile zu haben. Was die Brennweite betrifft, so braucht man bisweilen etwas Zeit, um herauszufinden, wie die Präferenzen sind. Ich fotografiere auch gerne Landschaften, aber bei mir hat sich herausgestellt, dass ich nur in wenigen Fällen über 50 mm verwende. Standard-Landschaftsobjektive sind daher 2.8/20, 2.8/24 und 1.7/50, oder eben das ausgesprochen empfehlenswerte KoMi 2.8/28-75. Ich kann mich eigentlich nur an zwei Aufnahmen erinnern, bei denen ein Teleobjektiv zum Einsatz kam (das auch sehr empfehlenswerte Minolta 4.5/100-200 "Ofenröhrchen" - preiswert, klein und leicht). Daher meine Empfehlung: mit Kit-Zoomoptiken rumprobieren, hinterher die gemachten Bilder anschauen, analysieren, wie die Präferenzen sind und dann in diesen Brennweitenbereichen hochwertige Optiken kaufen. So habe ich es (mit Umwegen) auch gemacht. Schöne Grüße, Holger EDIT: Oops - jetzt hätte ich es beinahe vergessen: Herzlich willkommen im Forum!!!
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2007
Beiträge: 9
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Zitat:
Und für eure Tips: Danke Danke ![]() Nunja, ausprobieren kost ja auch Geld.. am Ende hab ich n Schrank voller Objektive, und keines gefällt mir ![]() Zum Thema Ofenrohr hab ich bei EBay z.B. folgendes Objektiv gefunden... und 50 Euro halte ich für ziemlich günstig. Kann ich da also sorglos zuschlagen, und hab erstmal eine gute Basisausrüstung - zumindest sinnvoller als das Standardobjektiv der A100? |
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#5 | |
Registriert seit: 03.11.2003
Ort: Nähe Heidelberg
Beiträge: 1.642
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Zitat:
Kann sich vielleicht jemand, der das Objektiv hat, dazu äußern? Schöne Grüße, Holger
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#6 |
Registriert seit: 13.04.2004
Beiträge: 1.170
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das 35-70/4 ist gut und günstig, der Sofortkauf-Preis ist schon fast am oberen Ende aber auch noch reel wenn man's schnell haben will.
Für Landschaftsaufnahmen möchte ich auch noch das 24-50/4 in's Feld werfen, das wird sehr gelobt. Kostet normalerweise etwas über 100€, ist halt seltener. Weniger Brennweite ist vielleicht angebrachter. Das Kit abgeblendet auf 8 ist aber durchaus auch brauchbar wenn man ein gutes erwischt hat, keine Frage.
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Dies ist meine Signatur Frank |
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#7 |
Registriert seit: 03.08.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 230
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Ich glaube, das ist ein fairer Preis. Der Brennweitenbereich ist wegen des Cropfaktors nur nicht so interessant: 1,5 x 35-70mm = 52,5-105. Bzw. es ist perfekt, wenn du ein tolles Portraitobjektiv brauchst! Aber es ist halt kein Standardzoom mehr. Da würde ich nach 'nem 24-X sehen. Die sind aber entsprechend teuer. Und die Tele-Ofenrohre - 70-210 und 70-300 - sind übrigens auch kaum noch unter 130 Euro zu kriegen.
Wenn du das - bereits sehr gute - Kitobjektiv und seinen Brennweitrenbereich 18-70 ersetzen willst und dich dabei verbessern willst, sehe ich zwei Möglichkeiten: Möglichkeit 1: KoMi 17-35 1:2,8-4 = 200 Euro Minolta 35-70 = 50 Euro Möglichkeit 2: Sigma 17-70 = 280 Euro (neu; gebraucht noch kaum zu bekommen) Möglichkeit 1 würde ich empfehlen, wenn du Wert auf überragende Schärfe legst. Möglichkeit 2, wenn du beides in einem Objektiv haben willst. Das Sigma reicht nicht ganz an die beiden anderen Objektive heran, aber fast. Wenn du nicht so viel Geld investieren willst oder kannst, dann würde ich beim Kit bleiben und mich vielleicht nach nem Minolta 28 (ca. 75 Euro) oder Sigma 24 (ca. 100 Euro) für besondere Aufnahmen, die viel Schärfe bei wenig Licht verlangen (Halbportraits, Gruppen in Innenräumen, z.T. auch Landschaften), umsehen. Schöne Grüße, Tobias |
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#8 |
Registriert seit: 13.03.2005
Ort: Rhein - Main
Beiträge: 257
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Hallo,
ich habe das Kit - Objektiv mit einem 2,8/28 und 1,7/50 kombiniert. Damit komme ich ausgezeichnet zurecht. Für den Anfang ist das 18 - 70 ein günstiges Objektiv, mit für Landschaftsaufnahmen gutem Brennweitenbereich. Für mich als Hobbyist reicht auch die Abbildungsleistung ohne immer auf 8 abzublenden, die Lichtstärke ist so schon klein genug. Heute ist das 2,8/28 mein immerdrauf Objektiv. MfG Andreas |
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#9 |
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Hi,
also ich hatte im Laufe der Zeit drei verschiedene Ausführungen des 35-70. Aktuell behalten habe ich nur das 35-70 / f4. (Nicht weil die anderen schlecht gewesen wären, nein, drei Stück sind einfach zwei zuviel ![]() Bin damit mehr als zufrieden. Wie ich auch schon in anderen Postings gesagt habe, eine der am meisten unterschätzten Linsen im Minolta-Portfolio überhaupt. Okay, der etwas "merkwürdige" Brennweitenbereich am 1,5er Crop ist gewöhnungsbedürftig. Hat aber auch seine Vorteile. 53mm - 113mm (umgerechnet auf Crop) können aber auch recht praktisch sein. Die 53mm am unteren Ende entsprechen nahezu der "Normalbrennweite". Mit 113mm am oberen Ende deckt man auch so klassische Portrait-Brennweiten wie 85mm und 100mm ab. Also ich bin bis jetzt sehr zufrieden gewesen. Klein, leicht, robust, ich find's gut. Habe für mein aktuelles 35-70/f4 übrigens auch 50 Euro gezahlt. Dafür sieht es aber aus wie neu. Selbst der "Quality Checked"-Aufkleber ist noch drauf und glänzt. *Freu* See ya, Maic. P.S: Herzlichst Willkommen im SonyUserforum. ![]()
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#10 |
Registriert seit: 06.03.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 112
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hi,
ich habe meine Alpha auch erst seid ein paar Wochen. Hatte vorher ne Pentax *istDL gehabt, allerdings war da der Gebrauchtmarkt an Objektiven sehr überschaubar und auch nicht so günstig wie bei Minolta. Aufgrund der ganzen positiven Kommentare und Testberichte habe ich mich zusätzlich zu meinem 18-200 Kit Objektiv noch das Minolta 24-85 f/3.5-4.5 und das Minolta 70-210 f/4 Ofenrohr dazu geholt. Habe für beides ca. 250,-€ zusammen gezahlt und es nicht bereut bisher. Leicht abgeblendet und zum Teil auch offen, haben die beiden eine hervorragende Abbildungsleistung an meiner Alpha. Mein Kit bleibt jetzt erst einmal zu Hause ![]() Es fehlt zwar etwas WW, aber damit kann ich gut leben. Das 24-85 hat imho einen schnellen und treffsicheren AF. Mangels teurerer Objektive konnte ich das natürlich nicht vergleichen. Aber immerhin ist es doch um einiges schneller als meine Objektive, die ich an meiner Pentax *ist DL hatte, auch treffsicherer bei AL. Das Ofenrohr hat eine bei Blende 8 hervorragende Schärfe und ein sehr schönes Bokeh, wurde aber glaube ich hier schon oft geschrieben. Beide Objektive, das will ich nicht verheimlichen, neigen bei Offenblene zu CAs, lässt sich aber durch abblenden minimieren. Wenn dir den Brennweitenbereich von 24-210mm genügt, kann ich dir nur zu den Beiden raten. Hatte auch noch für eine Woche das 70-210 f/3.5-4.5, dieses konnte aber in der Schärfe nicht mit dem Ofenrohr mithalten. Vorteil war natürlich, dass es um einiges kompakter ist. |
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