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ehemaliger Moderator
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[CES] Pressemeldung zur Alpha 5000
Die α5000 von Sony betritt als kleinste und leichteste Digitalkamera mit APS-C Sensor, Wechselobjektiven, Blitz und integriertem WiFi die Bühne auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas. Stylish und technisch auf dem neuesten Stand bietet sie mit ihrem 20,1 Megapixel APS-C Sensor im DSLR-Format, ihren Netzwerkfunktionen und ihrer Erweiterbarkeit durch PlayMemories Camera Apps alle Optionen, die man von einer modernen Kamera dieses Standards erwarten darf.
![]() → Bild in der Galerie Wer die neue α5000 (Alpha 5000) von Sony in den Händen hält und ausprobiert, erkennt sofort: Endlich passt eine Kamera mit Wechselobjektiven, die Fotos in gleicher Qualität wie eine digitale Spiegelreflexkamera schießt, in so gut wie jede Tasche. Die 210 Gramm leichte (nur Gehäuse, ohne Akku), 109,6 x 62,8 x 35,7 Millimeter große und stylishe Kamera mit eingebautem Blitzlicht eignet sich somit als vorübergehender sowie als dauerhafter Spiegelreflexkamera-Ersatz. Bildsensor und Bildprozessor der neuesten Generation Für die gegenüber dem Vorgänger verbesserte Bildqualität ist allen voran der Exmor APS-C HD CMOS Bildsensor mit effektiv 20,1 Megapixel Auflösung verantwortlich. Sein großzügiges Spiegelreflexkamera-Format ermöglicht es, weit mehr Bildinformationen einzufangen als mit dem Vorgängermodell. Zusätzlich erweitert und optimiert der Bildprozessor der neuesten Generation BIONZ X das Bildergebnis. Exakt der gleiche Mini-Rechner kommt auch in den Vollformatkameras α7 und α7R zum Einsatz. Die Aufgabe von Bildsensor und -prozessor ist es, Details jedes Motivs so realistisch wie möglich herauszuarbeiten. Dabei gilt es, das Bildrauschen dort zu reduzieren, wo es nötig ist. Auch Oberflächenstrukturen können ab sofort noch feiner und rauschärmer abgebildet werden – und dies alles bei einer Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 16.000. Für ein ungetrübtes Fotovergnügen und um alle Nachbearbeitungsoptionen offen zu halten, speichert die α5000 Fotos auch im unkomprimierten RAW-Format ab. Videos filmt sie im AVCHD- oder MP4-Standard. Als Speichermedien können sowohl Memory Sticks als auch SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten verwendet werden. Einfache Handhabung und erleichterte Bedienung Schon beim Anfassen kann man die verbesserte Handhabung der α5000 sofort be- und ergreifen: Dank des optimierten Griffs liegt sie fest in der Hand – auch wenn man den Arm ausstreckt, um zum Beispiel ein Selbstportrait zu schießen. Da sich der 7,5 Zentimeter große LCD-Monitor um 180 Grad aufklappen lässt, kann man sich bei solch einem "Selfie" sogar selbst auf dem Display betrachten und somit die Aufnahme kontrollieren. Und damit man dabei noch besser aussieht, glätten die Gesichtserkennung und vor allem die Funktion „Soft Skin Effect“ auf Wunsch automatisch die Haut und tilgen kleine Fältchen. Wer bei den Powerzoom-Objektiven den optischen Zoom nutzen möchte, findet an der Kamera intuitiv einen kleinen Hebel, der sich leicht mit dem Finger bedienen lässt, ohne dass die Kamera dabei ins Wackeln gerät. Per NFC und WiFi schnell in Verbindung mit Handy und Tablet Die WiFi-Funktion in der α5000 ist so einfach zu bedienen, dass eine Berührung genügt, um die Kamera automatisch mit einem NFC-kompatiblen Android-Smartphone oder -Tablet-PC zu verbinden. Sobald die Verbindung steht, kann man Fotos tauschen oder das Mobilgerät als Fernbedienung – zum Beispiel für den Auslöser – nutzen. PlayMemories Camera Apps erweitern die Funktionen Mit den PlayMemories Camera Apps schafft Sony für seine Kunden die Möglichkeit, ihre Kamera nach Belieben mit Funktionen zu erweitern und einzurichten. Egal ob kostenlose oder gebührenpflichtige Apps: mit den zusätzlichen Effekten und Hilfsprogrammen kann jeder Nutzer die Kamera ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen einrichten. Ein Beispiel hierfür ist die neueste Version 2.0 der App „Zeitraffer“. Sie erstellt Zeitrafferaufnahmen nun in verschiedenen Varianten. Ganz neu dagegen ist "Sync to Smartphone", eine App für den automatischen Transfer auf ein zuvor entsprechend eingerichtetes Smartphone oder Tablet sobald die Kamera ausgeschaltet wird. So sind die Aufnahmen immer in Sicherheit, selbst wenn die Speicherkarte verloren geht. Ist auf dem Mobilgerät die PlayMemories Online App installiert und die All Sync Funktion aktiviert, werden die Bilder in einer Auflösung von zwei Megapixel anschließend automatisch zu „PlayMemories Online“ hochgeladen. Fotogestaltung noch vor der Aufnahme überprüfen Mit „Photo Creativity“ bietet einzig Sony eine intuitive Funktion, die dem Nutzer ohne Fotografie-Kenntnisse die volle Kontrolle über die Auswirkung spezieller Effekte oder einer Tiefenunschärfe auf das Bildergebnis gibt. Er muss hierfür nur den entsprechenden Knopf drücken und am Stellrad die gewünschte Bildeinstellung vornehmen, schon zeigt sich das Motiv auf dem Bildschirm in geänderter Version. Ebenso praktisches wie modisches Zubehör Wer seine α5000 regelmäßig nutzt, legt sicher Wert auf passendes Zubehör. So schützt zum Beispiel die Tasche LCS-EBB die Kamera nicht nur vor Beschädigungen, Wind und Wetter, dank ihres modischen Designs passt sie zudem perfekt zum stylischen und eleganten Auftritt der Kamera. Nicht minder praktisch ist das Zubehör-Kit ACC-TRW. Es enthält das Akku-Ladegerät BC-TRW und den Zusatz-Akku NP-FW50. Letztlich steht der neuen α5000 auch das umfassende Angebot an verfügbaren E-Mount-Objektiven offen. Um auch hierbei äußerlich ein gutes Bild abzugeben, ist das vielseitige Telezoom-Objektiv SEL-55210 mit seiner Brennweitenreichweite von 55 bis 210 mm (F4.5-6.3 OSS) jetzt auch in Schwarz erhältlich. Schließlich will die neue α5000 nicht nur fototechnisch, sondern auch äußerlich ein Schmuckstück sein. Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit α5000 (ILCE-5000L; Kit mit SEL-P1650) von Sony (schwarz, weiss, silber): 499,00 Euro α5000 (ILCE-5000YB; Kit mit SEL-P1650 & SEL-55210) von Sony: 749,00 Euro Verfügbarkeit: ab März 2014 Sony Pressemeldung vom 07. Januar 2014
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#2 |
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Beiträge: 2.090
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Die α5000 ist offenbar der Nachfolger der NEX-3N. Wurde auch höchste Zeit, die NEX-3N wurde ja bereits vor 10 1/2 Monaten vorgestellt. An Größe und Gewicht hat sich nichts verändert. Auch die unverbindliche Preisempfehlung ist mit 499 Euro incl. dem SEL1650 gleich geblieben. Der Preisverfall wird dann vermutlich auch so schnell verlaufen. Die NEX-3N + SEL1650 gibt es inzwischen für unter 300 Euro. Wer also auf WiFi und die PlayMemories Camera Apps verzichten kann und mit dem 16 MP der NEX-3N zufrieden ist kann über 40% sparen.
Insgesamt bin ich schon etwas enttäuscht von Sony. Ich hätte eher den Nachfolger der NEX 7 erwartet Die hat im September 2011, also vor fast 2 1/2 Jahren das Licht der Welt erblickt. Außerdem haben die Wettbewerber bei den spiegellosen Systemkameras Samsung, Fuji und Panasonic neben Kameras auch noch lichtstarke Zooms und Festbrennweiten für ihre Systeme vorgestellt. Von Sony gab es nur die schwarze Version des SEL55210. Die Wettbewerber müssen aber auch nur 1 System bedienen. Sony hat ja auch noch FE- und A-Mount Kunden. |
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#3 |
Registriert seit: 15.01.2012
Ort: Nürnberg
Beiträge: 589
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Die "High-End" APS-C Kameras (E-Mount und A-Mount) sollen laut SAR erst Ende de Monats vorgestellt werden
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Hier steht eine Signatur. |
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#4 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.099
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Ok ... also fassen wir mal zusammen:
Insgesamt bekräftigt das den Eindruck, daß Sony kein erkennbares Konzept hat, sondern - wie es mal irgendwo in einem englischen Artikel formuliert wurde - einfach alles an die Wand schmeißt und schaut, was davon hängen bleibt. Aktuelles Nummernschema: αX000 = APS-C, αX = Vollformat? Nachfolger: NEX-5 → α7000, NEX-7 → α9000?
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 | |
Registriert seit: 03.08.2011
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Nex-3n --> α5000
Zitat:
Es ist nämlich ein absolutes Chaos! Gruss
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#6 |
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Ort: Landkreis Neumarkt Oberpfalz
Beiträge: 10
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..ich bin zwar noch neu im sonylager, aber ist es nicht egal wie die Kamera heißt und
was für eine nummer die hat?? bei Nikon wo ich her komme wurde auch immer rumspeckuliert und und und...ich finde es ist wichtiger was hinten rauskommt... |
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#7 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.715
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Zitat:
Das alles wäre an sich auch noch maximal ungeschickt, aber leider werden die Abstufung der Geräte untereinander und die Features auch ständig neu gemischt. In der Tat sieht das ganze nach keiner gesamtheitlichen Strategie aus. Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#8 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Früher haben die Bezeichnungen halt schon einen klaren Überblick gegeben, was eine Kamera kann und in welchem Bereich sie angesiedelt ist. Angefangen hats schon mit der A58, die deutlich schwächer als die A57 war und Nachfolgerin der A35. Kauft man dann sozusagen den logischen Nachfolger, hat man plötzlich ein Einsteigergerät, dem wesentliche Funktionen fehlen. Klar, kann man jetzt vieles in den Specs nachlesen. Aber dass z.B. der bekannte Sucherbut auftritt, der Blitz keine externen Blitzgeräten steuern kann, keine Fernauslösuhg möglich ist, usw. Kommt man halt oftnerset später drauf. Dahingehend war die Bezeichnung schon gut.
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#9 | |
Registriert seit: 24.03.2006
Ort: Niederlande
Beiträge: 2.047
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Zitat:
![]() Jetzt aus einem Namen die zukuenftige Sony Produktpalette vorauszusagen, halte ich fuer gewagt. |
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#10 | |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Zitat:
![]() Eine höher angesiedelte, wertigere Kamera im Gewand der Alpha 3000 wäre was anderes gewesen.Aber 2014 ist ja noch lang! Ernst-Dieter |
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