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#1 |
Registriert seit: 24.02.2013
Beiträge: 1
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Hallo Fachleute
Besitze A77 mit Sony 16-50, 50 1:8 und Tamron 70-300 USD, und Tamron 18-270 meine Frage: möchte auf Reisen nur 1 Objektiv mitnehmen (wechseln zu mühsam) dzt. Tamron 18-270 Lohnt Wechsel zu Sony 18-135, qualitativ ein merkbarer Sprung oder eher geringfügig Danke für Entscheidungshilfen |
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#2 |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Ich habe das Sony 18-135 und bin sehr zufrieden damit.
Die Bildquali empfinde ich als besser gegenüber dem Tamron 18-270, auch wenn es keine Welten sind. Habe es auch nur kurz beim Kumpel gesehen. Wie bei vielen Dingen musst du wissen was dir wichtiger ist, denn 270mm Brennweite sind nicht zu verachten. Dein Tamron ist zwar ein sog. Superzoom und solche werden auch gern verächtllich als Suppenhuhn betitelt, aber von allen Superzooms ist das wohl ziemlich gut. Preislich liegen beide auf etwa gleicher Höhe und das Tamron ist nur ca. 50 Gramm schwerer und nur etwas größer. Fazit: Sony bessere Bildqualität, aber weniger Brennweite. Wenn du auch bei hoher Brennweite zufrieden bist und halt gern in den Bereichen fotografierst bleib dabei, wenn du allerdings beim Durchforsten deiner Fotos meist unter 150mm bleibst, dann kannst du wirklich über einen Wechsel nachdenken. |
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#3 |
Registriert seit: 03.03.2012
Ort: 55583
Beiträge: 846
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Der Sinn einer Spiegelreflex, auch SLT ist doch, je nach Bedarf einen Wechsel vornehmen zu können. Ich finde die Kombination 16-50 und 70-300 ideal für Reisen.
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#4 |
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
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Hallo,
ich nutze selbst das Tamron 18-270 als immerdrauf neben einem SAL 35/1.8 er. Ich empfinde die Bildqualität als gut. Jedenfalls bei meinem Exemplar habe ich kein Grund zu meckern. Das Sony 18-135 soll sicherlich etwas besser sein. Ob einem das mehr an Qualität dem Verlust an Brennweite wert ist musst du entscheiden. Ich habe desöfteren gemerkt das ich oft sogar mehr Brennweite haben möchte. Der Einwand mit dem Objektivwechsel stimmt schon aber wenn man ehrlich ist, dann ist ein weiteres Objektiv auf Reisen oft nervig. |
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#5 |
Registriert seit: 08.06.2013
Beiträge: 268
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wenn dir die 135 ausreichen.
__________________
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#6 |
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Siegerland
Beiträge: 636
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http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...5&postcount=17
Hinzuzufügen wäre, dass ich meinen schon etwas angegrauten Objektivpark bis 300mm mit einem SAL55300 (momentan meine Präferenz) oder dem Tammi 70-300USD ergänzen werde. Wenn ich allerdings so schaue, wann ich diese langen Brennweiten wirklich benötige, könnte ich mir damit ruhig Zeit lassen. ![]() Geändert von buddel (14.08.2014 um 08:45 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 2.094
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Das SAL 55-300 sam ist optisch mit dem Tamron SP 70-300 USD vergleichbar.
Ich hatte vorrübergehend beide und bin beim Sony 55-300 geblieben, weil es deutlich kleiner und leichter ist. Auch die 55mm Anfangsbrennweite ist Vorteilhaft. Ich habe die beiden zuvor ausgiebig gegeneinander getestet. Die optischen Eigenschaften ähnlichen sich stark, auch bei Offenblende etc. Bei wenig Licht gibt es einen geringen Vorteil in der Schärfe für das Tamron. Der AF ist beim SAL 55-300 langsamer, aber bei geringem Kontrast treffsicherer. Das Tamron hat da seine Probleme. Das Tamron blieb wegen den relativ hohen Gewicht und der enormen Größe oft zuhause, das 55-300 passt perfekt in den Fotorucksack und ist nun immer dabei. Ich nutze folgende Kombination SAL 16-50 ssm f2,8 als Immerdrauf SAL 18-135 sam als Reise Objektiv SAL 55-300 sam als Tele Ich finde diese Kombination für mich als Ideal. Ich habe Jahre gebraucht, um das herauszufinden. ![]() Geändert von joker13 (14.08.2014 um 10:16 Uhr) |
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#8 | |
Registriert seit: 10.01.2006
Ort: Franken
Beiträge: 280
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Zitat:
Ich stehe nämlich vor einer ähnlichen Überlegung und komme auf die gleichen Brennweitenbereiche. Ich denke dabei, dass beim 16-50 a bissl was drüber fehlt und beim 70-300 a bissl was nach unten. heiron
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Gruss ...und Tschüss Heiron ...es gibt Schlechtere |
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#9 |
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Siegerland
Beiträge: 636
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Die 50-70mm sind nicht so wichtig, da brauchst du keine Rücksicht drauf zu nehmen. Wenn du nur das Loch in der Abdeckung meinst.
Ich werde mich für das Sony 55-300 und gegen das Tammi 70-300 USD entscheiden, weil bei vergleichbarer BQ das Sony eben bei 55 anfängt und ich dadurch bei montiertem Objektiv mehr Spielraum habe bei "nicht-Tele-Aufnahmen" 70mm sind bei APS-C doch ganz schön unpraktisch als Anfangsbereich. Anderherum spielt es für mich keine Rolle, ob ein Objekt oben herum bis 50 oder bis 70mm geht. Das 16-50 ist da schon top. ![]() |
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#10 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Beschreibe mir doch einmal, welches Motiv zwingend 60mm an APS-C braucht.
Durchgehende Brennweitenabdeckung ist ein Relikt aus der Analogzeit und selbst da brauchte das niemnd wirklich. Bei aktuellen Sensoren und den Möglichkeiten der EBV hat man so viel Schnittpotential, dass man jede Brennweitenlücke wegschnippeln kann. Ein exakter Brennweitenanschluß zwischen zwei Zooms ist absolut sinnfrei. Eine Überlappung könnte man noch diskutieren. bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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