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#1 |
Registriert seit: 08.02.2013
Ort: Herne
Beiträge: 41
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MAC für Bildbearbeitung ?
Hallo liebe Gemeinde,
ich stehe gerade kurz vor der Frage ob ich mir einen 27 Zoll APPLE iMAC MD089 zulegen soll mit folgenden Spezifikationen: IPS LC-Display mit 2560x1440 Pixel 3,4 GHz Quad-Core Intel Core i5-4670 Haswell Prozessor 8 GB (2 x 4GB) 1600 MHz DDR3 SDRAM 1 TB 7.200 U/min NVIDIA GeForce GT 775M mit 2 GB GDDR5 RAM Meine Hauptfrage zielt darauf ab ob dieses ausreicht um Bilder per Photoshop, Lightroom auch ruckelfrei und ohne langes warten auch zu bearbeiten? Ich würde ungern eine Glaubensfrage zwischen MAC und Windows auslösen ![]() Daher würde mich sehr über konkrete Aussagen freuen, worauf man eigentlich sein Augenmerk legen muss bei so etwas. Generell wird der MAC für Bildbearbeitung genutzt, Officearbeiten und ab und an mal ein Spiel eventuell. Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich getroffen ![]() Grüße aus dem Pott Nisos
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Greenhorns haben auch ein Recht auf Leben. |
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#2 |
Registriert seit: 05.05.2012
Ort: Derkem
Beiträge: 478
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Das apple display ist halt top, da geht kaum was dran vorbei. Von der hardware her reichts locker für bildbearbeitung. Die performance bekommst du halt auch von nem windows pc, der grad mal 1/3 davon kostet. Ob das display und OSX jetzt den hohen preis rechtfertigt muss jeder selbst entscheiden.
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#3 |
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Schleswig-Holsteinische Westküste
Beiträge: 1.013
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Moin Nisos,
Mit der Ausstattung wirst Du sicher gut klarkommen. Ich habe seit einem Jahr ein Apple MacBook Pro 13,3" Retina nur mit 2,9 GHz i7 Dual Core, 8 GB RAM 256 GB SSD und bin voll zufrieden. Besonders das Display ist super. Mein PC mit altem i7 860 (4 x 2,8 GHz) SSD und alter 08/15 AMD-Grafik macht den Job aber auch sehr gut und hier sind die Fotos auf der HDD und nur das System und die Programme auf der SSD. Nimm den MAC, damit wirst es schon wegen des tollen 27"-Display ordentlich Spass machen und Wumms hat der sicher genug für die nächsten paar Jahre.
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- Viele Grüße aus Schleswig-Holstein -
www.ol-foto.jimdo.com |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.02.2013
Ort: Herne
Beiträge: 41
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Danke Daso für deine Rückmeldung,
ich hatte einen Apple ins Auge gefasst weil er eben kompakter ist. Soweit wie ich recherchiert habe, wenn ich es richtig getan habe, läuft ein MAC eben auch flüssiger und reibungsloser, auch wenn mal das System belastet wird. Ich muss sagen habe den Unterschied zwischen meinem alten Android Handys und meinem I Phone 5 aktuell auch feststellen müssen. Vielleicht hat jedoch jemand anderes andere Erfahrung oder Tipps? ![]()
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Greenhorns haben auch ein Recht auf Leben. |
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#5 |
Registriert seit: 02.04.2013
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 22
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Hi
So ein 27" Display is schon was feines....is beim iMac auch schon kalibriert so weit ich mich erinnere. Das einzige, was ich zu Bedenken geben würde wäre mir ne SSD zu holen....die vielen Bilder wirste eh eher extern speichern/sichern. Die Festplatte kannste halt nu mal nich nachträglich ersetzen. Beim Hauptspeicher is das ja durchaus möglich irgendwann mal auf 16Gb oder so zu gehen. Ich selbst hab ein 17" MacBook mit ner SSD. Der Gewinn an gefühlter Leistung war bei mir mehr als enorm....ich werd mittlerweile an nem 'normalen' Rechner, nur mit HDD, echt wahnsinnig vom warten. ![]() Is wohl eher was für 'wahnsinnige' und Leisetreter, aber SSD's hört man auch nicht....bei meinem alten iMac auf der Arbeit hör ich die Festplatte wie doll. ![]() Gruß Armin Geändert von Armin77 (23.12.2013 um 20:11 Uhr) Grund: Noch was nebensächliches.... |
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#6 |
Registriert seit: 04.03.2013
Ort: Marienberg
Beiträge: 854
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Hallo Nisos
Wie Armin es schon angesprochen hat - > (wenn du schon das Geld dafür ausgeben willst) nimm die maximal verfügbaren 16 GB RAM und wenn es dafür auch noch reichen sollte und du im Online Store bestellen kannst, das Fusion Drive dazu. |
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#7 | ||
Registriert seit: 05.08.2013
Beiträge: 121
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Ähem... Da gehen eine Menge Displays dran vorbei, Eizo, NEC und HP nur mal kurz in den Raum geworfen. Spätestens seitdem meine Schwester im Sommer immer die Rolläden runter lässt, kommt mir kein Glanzdisplay mehr in die Wohnung.
![]() Ich würde noch das Fusiondrive mit einpacken, dann fluppt das System noch mehr. 16GByte würde ich bei den Apothekerpreisen selber nachrüsten. Zitat:
![]() Es ist quasi egal, richtig aufgesetzt läuft sowohl Windows als auch MacOS stabil. Zitat:
Es kommt eigentlich nur noch darauf an, wie lange du den iMac nutzen willst. Wenn du tatsächlich mehr als drei Jahre in Erwägung ziehst, würde ich dir definitiv zum Fusiondrive und der stärksten CPU raten. Das Ding kannst du nicht aufrüsten, umso ärgerlicher wäre es, wenn dir nach drei Jahren mangels Aufrüstmöglichkeiten die Hände gebunden sind. (Habe mal geschaut, in drei Jahren verdoppelt sich ungefähr die CPU-Leistung.) Bedenke aber, dass du dank der kommenden 4k-Monitoren schon im nächsten Jahr deine Entscheidung bereuen könntest. |
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#8 |
Registriert seit: 05.05.2012
Ort: Derkem
Beiträge: 478
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da haste recht, die spiegelnden displays sind auch nicht jedermanns sache.
4K-Monitore im Desktopbereich? Wie groß muss das Display dann sein, dass man überhaupt noch was erkennt ![]() |
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#9 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
![]() @Nisos: Ich habe diesen iMac nicht probiert, aber die CPU-Performance ist zumindest ähnlich bis ein wenig besser wie bei meinem Mid 2012 MacBook Pro Retina 15" mit i7-Quad. Da kann ich mich eigentlich bei genannten Anwendungen nicht über mangelnde Performance beschweren. Ich habe 16GB statt 8GB - das wäre evtl. eine Überlegung wert. Normalerweise ist Speicher nachrüsten bei den iMacs leicht - man kann das also auch günstiger hinterhermachen. Mac OS X nutzt 16 GB auch durchaus aus. Ich habe z. B. gerade FCPX (arbeitend), iTunes, Unzählige Safari-Fenster/Tabs offen und 14,45GB belegten Speicher. Davon sind etwa 7 GB "App-Speicher", mehr als 4GB-Dateicache und 2GB reserviert. Außerdem würde ich - wenn es irgendwie geht das System per SSD betreiben. Das macht einfach wahnsinnig viel aus. Das FusionDrive ist eine solide Option - allerdings solltest Du von Anfang an eine Backup-Platte dran haben! Dazu ist es eigentlich schon wieder zu spät. Die diversen Mythen sind schon wieder am rotieren. ![]() Ein entsprechend ausgestatteter Mac kostet nicht das Dreifache eines gleichwertigen PC. Das geht höchstens indem man Abstriche bei diversen Komponenten macht. Der Haken bei den Mac ist schlicht, dass es einfach keine Low-Budget-Konfigurationen gibt. Man kann z. T. Vorgängermodelle günstiger kriegen. Bezüglich des Display sollte man sich nicht zuviel einbilden. Auch Apple kocht nur mit Wasser. Das Display ist ein solides preisgünstiges IPS-Panel. Ähnliches kriegt man auch von z. B. Dell. Die Displays sind zwar kalibriert - aber für farbechte Fotobearbeitung ist das auch nicht ausreichend. Da sollte man auch selbst kalibrieren können. Ebenso bezüglich etwaiger anderer Geschwindigkeits oder Stabilitätsvorteile. Wenn überhaupt, dann kommen die durch Mac OS X und die Tatsache, dass man ein Komplettsystem kauft. Die meisten Probleme bei Windows-PCs kommen durch falsch zusammengestellte Systeme oder verkonfigurierte Gamer-Windows-Kisten. Trotzdem muss ich als täglicher Windows 7 / Mac OS X Mountain Lion Switcher sagen, dass der Apfel einfach rund läuft. Der Win7-PC im großen und ganzen auch - aber eben oft nicht ganz so durchdacht. Wobei mich letzte Woche doch tatsächlich mal nach langer Zeit wieder ein Bluescreen begrüßt hat. Wenn man es mal nicht aus der Sicht eines bornierten Apfel-Hassers betrachtet, dann ist Apple ein Qualitäts-PC-Hersteller mit durchaus gutem Service. Wer selbst mal an einem iMac oder MacBook geschraubt hat merkt, dass die Dinger solide konstruiert sind. Natürlich gibt es trotzdem schwierige Aspekte, die dem hohen Kompaktifizierungsgrad geschuldet sind. Geändert von Neonsquare (23.12.2013 um 21:48 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Das wird allerdings etwas durch den relativ geringen Wertverlust gemildert. Wenn man also dann wirklich bereits nach 1 Jahr sein Traummodell erblickt, dann kann man das Gerät noch ganz gut verkaufen.
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