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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » monatliche kosten alpha 700
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Alt 30.10.2009, 01:41   #1
miamipixx
 
 
Registriert seit: 07.04.2007
Ort: Leverkusen
Beiträge: 91
monatliche kosten alpha 700

Hallo
Wollte mal fragen ob jemand mir sagen kann was eine Alpha 700 so an jährlichen Kosten hat
Wartung , Reparaturen, Reinigung
gibt es da Werte die man ca ansetzen kann ?
miamipixx ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 30.10.2009, 01:48   #2
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Ich habe die A700 seit 19 Monaten, und noch keinen Cent für Wartung, Reparatur oder Reinigung ausgegeben. Die größten Kosten: der Wertverlust. Der stört mich aber nicht, denn ich will sie ja nicht verkaufen.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2009, 01:51   #3
Justus
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
Hallo,
habe meine Alpha jetzt seit zwei Jahren. An Wartungsmaterial habe ich bisher in Q-Tips, eine Ohrenspritze und jeweils ein Fläschchen Methanol und Isopropanol investiert. Die beiden Chemikalien nutze ich nicht mehr und Q-Tips sind noch reichlich vorhanden. D.h. wenn man für die Q-Tips und die Ohrenspritze 5 € rechnet, dann hatte ich bisher laufende Ausgaben von 2,50 € im Jahr .

Um ein vielfaches höher geht da der Anschaffungsdrang bzgl. Linsen, Speicherkarten, Stativen, Rucksäcken etc. ins Geld .

Ich denke mehr als ab und zu eine Reinigung (eigentlich nur Sensor) braucht die Kamera nicht, wenn man ansonsten "normal" mit ihr umgeht. Reparaturen sind dann ein "Pechfall" und die Kosten dafür statistisch wohl nicht so leicht zu erfassen.

Und irgendwann wird wohl auch mal ein neuer Akku fällig. Ist bei mir aber noch nicht eingetreten.

Gruß
Justus
Justus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2009, 11:59   #4
sgjp77
 
 
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Solingen
Beiträge: 1.256
Zitat:
Zitat von Justus Beitrag anzeigen
Hallo,
Um ein vielfaches höher geht da der Anschaffungsdrang bzgl. Linsen, Speicherkarten, Stativen, Rucksäcken etc. ins Geld .
Genauso sehe ich das auch als nicht A700-Besitzer.
DSLR kaufen sind Einmalkosten, laufende Kosten für Wartung sind nicht wirklich vorhanden. Aber laufende Kosten für Zubehör-Upgrades
sgjp77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2009, 12:34   #5
T-Rex
 
 
Registriert seit: 08.01.2009
Beiträge: 730
Zitat:
Zitat von Justus Beitrag anzeigen
Hallo,
habe meine Alpha jetzt seit zwei Jahren. An Wartungsmaterial habe ich bisher in Q-Tips, eine Ohrenspritze und jeweils ein Fläschchen Methanol und Isopropanol investiert. Die beiden Chemikalien nutze ich nicht mehr und Q-Tips sind noch reichlich vorhanden.
...

Ich denke mehr als ab und zu eine Reinigung (eigentlich nur Sensor) braucht die Kamera nicht, wenn man ansonsten "normal" mit ihr umgeht.

Gruß
Justus
Zur Feuchtreinigung hätte ich mal eine Frage. Aus rein praktischen Gründen habe ich meine Sensoren bisher nur dann gereinigt, wenn auf den Bildern mal ein Staubkorn zu sehen war. Dann auch nur mit dem Blasebalg ausgepustet und das Problem war gelöst.

Nun ist es so, dass man andere Oberflächen im Haushalt nicht nur mit dem Staubwedel bearbeitet, sondern auch feucht abwicht, um ihnen wieder zu frischem Glanz zu verhelfen. Die Sensorfeuchtreinigung scheint einigermassen weit verbreitet.

Kann es sein, dass sich trotz aller Vorsichtsmassnahmen wie schneller Objektivwechsel, Kamera niemals offen rumliegen lassen über 1 oder 2 Jahre, auf den Sensoren dennoch Schmutzschichten irgendwelcher Art bilden, die sich schleichend auf die Bildqualität auswirken, so dass man es über Zeiträume von 1 bis 3 Jahren nicht unbedingt bemerkt. Und deshalb eine Feuchtreinigung in gewissen Abständen sinnvoll ist?
T-Rex ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 31.10.2009, 12:50   #6
K.A..
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: Bei Hanau
Beiträge: 731
Zitat:
Zitat von T-Rex Beitrag anzeigen
Zur Feuchtreinigung hätte ich mal eine Frage. Aus rein praktischen Gründen habe ich meine Sensoren bisher nur dann gereinigt, wenn auf den Bildern mal ein Staubkorn zu sehen war. Dann auch nur mit dem Blasebalg ausgepustet und das Problem war gelöst.

Nun ist es so, dass man andere Oberflächen im Haushalt nicht nur mit dem Staubwedel bearbeitet, sondern auch feucht abwicht, um ihnen wieder zu frischem Glanz zu verhelfen. Die Sensorfeuchtreinigung scheint einigermassen weit verbreitet.

Kann es sein, dass sich trotz aller Vorsichtsmassnahmen wie schneller Objektivwechsel, Kamera niemals offen rumliegen lassen über 1 oder 2 Jahre, auf den Sensoren dennoch Schmutzschichten irgendwelcher Art bilden, die sich schleichend auf die Bildqualität auswirken, so dass man es über Zeiträume von 1 bis 3 Jahren nicht unbedingt bemerkt. Und deshalb eine Feuchtreinigung in gewissen Abständen sinnvoll ist?
Meines Erachtens wird zuviel Brimborium ums reinigen gemacht , vorsorglich reinigen schonmal garnicht und wenn ich bei langer Belichtung und offener Blende einen kleinen Sensorfussel entdecke reinige ich auch nicht sofort , wenn sich das verschlimmert bzw. dann doch öfter zu sehen ist mache ich die normale Trochenreinigungsprozedur und halte die offene Kamera danach vor den Staubsauger bei schwächster Saugleistung, das reicht in 99% der Fälle völlig aus.

Nassreinigen nur wenn garnix mehr geht und dann mit Q-Tips und 90 %Ethanol.
K.A.. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2009, 13:15   #7
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Zitat:
Zitat von K.A.. Beitrag anzeigen
... und halte die offene Kamera danach vor den Staubsauger ....
Das würde ich nicht empfehlen. Der Staubsauger holt vielleicht ein paar Krümel aus dem Gehäuse. Er erzeugt dort aber auch einen Unterdruck, so dass ziemlich viel staubige Außenluft zwangsläufig ins Gehäuse gesogen wird.

Besser: Reinigen mit sauberer Druckluft. Dabei wird keine Umgebungsluft eingesogen.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2009, 14:33   #8
K.A..
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: Bei Hanau
Beiträge: 731
Zitat:
Das würde ich nicht empfehlen. Der Staubsauger holt vielleicht ein paar Krümel aus dem Gehäuse. Er erzeugt dort aber auch einen Unterdruck, so dass ziemlich viel staubige Außenluft zwangsläufig ins Gehäuse gesogen wird.
Also ich habe da noch keine negativen Erfahrungen gemacht, bei der A200 hatte ich mit dieser Methode sogar Ruhe mit der dauernden Sensorverschmutzung, ich weiss ja nicht was in der A200 pasiert aber die war laufend dreckig, im Gegensatz zu meiner A 700 die bis jetzt garkeine Sorgen diesbezüglich macht !
K.A.. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2009, 15:10   #9
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Zitat:
Zitat von K.A.. Beitrag anzeigen
... war laufend dreckig, ...
In den ersten Wochen hatte meine A700 auch öfter Krümel, jetzt deutlich seltener. Vielleicht Abrieb? Oder Restspäne aus der Produktion?
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2009, 21:12   #10
Schnitte
 
 
Registriert seit: 14.03.2007
Ort: 29331 Lachendorf (und ein bisschen noch in 64546 Walldorf)
Beiträge: 889
Laufende Kosten

je nach Nutzungsgrad so 2 - 4 neue Festplatten im Jahr...
Schnitte ist offline   Mit Zitat antworten
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