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Registriert seit: 23.05.2013
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Durchgängige Blende: physikalische Umsetzung
Hallo,
soweit ich das weiß, ist die Blende ja generell der Quotient aus Blendenöffnung und Brennweite. Wenn ich also eine Standardkit habe, 18-55mm und eine konstante absolute Blendenöffnung, dann habe ich bei 18mm ja bspw f3.5 und bei 55 f5.6. Doch wie ist das bei Zooms mit f2.8? Das heißt ja, dass die absolute Blendenöffnungen bei kürzerer Brennweite kleiner sein müsste als bei größerer Brennweite. Da man aber die Blende ja nicht künstlich kleiner macht (faktisch schließt) bei kürzeren Brennweiten, müsste so ein Zoomobjektiv doch bei kürzerer Brennweite *immer* eine kleinere f-Zahl, also höherere Lichtstärke besitzen. Das heißt das Objektiv wäre in einem Bereich von (erfundenen) 18-55mm, f1.4 - f2.8. Wieso können Objektive existieren, die eine veränderbare Brennweite haben, sich die f-Zahl (also Quotient von Brennweite und abs. Blendenöffnung) aber nicht verändert? Kann mir da jemand sagen, wie das konkret gemacht/gebaut wird? ![]() Danke!
__________________
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