Zitat:
Zitat von Jan
Übrigens erwarte ich nicht, einen deutlichen Unterschied zwischen guter Festbrennweite mit Achromat oder Makro zu sehen, wenn ich adäquat Abblende (immer eher weit wg. der ohnehin geringen Tiefenschärfe), aber (!) das Arbeiten mit Makro macht einfach mehr Spass, weil ich den Abbildungsmaßstab nach Motiv und nicht nach dpt des Achromaten wählen kann.
LG Jan
|
Moin
ja schön zu sehen das es "praktisch" kaum/keine Unterschiede gibt...
bedeutet nur, das der User ordentlich gearbeitet hat...
vielleicht sind bei extrem großen Bildern ein paar Sachen zu sehen nur...
das ist Makulatur weil man es sonst bei jedem Bild machen müste...also Blödsinn
Schärfe...ist OK
wer es nicht scharf sieht, sollte entweder einen neuen Moni besorgen und/oder
mal den Optiker bemühen
Schärfe findet bekanntlich ...im Kopf statt denn,
wer mal mit Lupen solche Gegenstände betrachtet, wird schnell feststellen,
das die teilweise überhaupt KEINE Scharfkanten haben...
bestes Beispiel dazu >>> Steck- oder Nähnadel...für unser Auge scharfe Spitze...
aber unter 8fach Lupe schon ein "gerundeter Kopf"
noch stärker vergrößert, dann ein halbrunder Ball....also alles relativ
gerade Pflanzen/Teile, auch Blüten....sind nicht wirklich scharf



Häufig sind staubartige Partikel drauf, erst sichbar ...wenn man dicht rangeht...
DAS ist bei diesen Erdnüssen auch der Fall
Blende 22...
ist doch ein schiß...mit der GF habe ich häufig bis f64 oder f90 gearbeitet...
es kommt bei der Beugung drauf an...welche AUSGABEGRÖSSE ein Bild hat,
wer nur Monitore glotzt hat deutlich Nachteile
außerdem sollte man sich dazu "stuessies" Ausarbeitung dazu ansehen...
der hats richtig dargestellt...Meßtechnik eben,
bei Bildtechnik ist es zu 99% vernachlässigbar

Mfg gpo