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Alt 01.03.2009, 13:54   #1
About Schmidt
 
 
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Ein Einbein schaltet mindestens zwei Arten von Bewegung aus, die da wären.

- Auf und Ab
- Rotation

bleiben also noch

- Rechts und Links
- Vor und zurück

mithin, so mein Gedankengang, reduziert es die Verwacklungsgefahr um 50%.

Mein Einbein nutze ich jedoch meist nicht für Teleaufnahmen, sondern eher für Aufnahmen mit langer Belichtungszeit, wo ich aber kein Stativ einsetzen kann. Wenn man es dann noch anlehnen oder sich oder die Kamera anlehnen kann, gehen sogar Belichtungszeiten von mehreren Sekunden. Auch das Festkemmen, z.B. mit dem Fuß bringt einiges an Stabilität.

Das spiegelt aber nur meine gemachte Erfahrung wieder und ist gewiss nicht allgemeingültig.

Gruß Wolfgang
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