001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
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