Denkbar wäre ja noch ein anderes System, welches auf den heutigen Grundpfeilern aufbaut, wobei die Nachfolgemodelle jeweils in den 10ern hochgezählt werden:
A200 für preisbewusste und puristische Einsteiger -> A210, A220, ...
A300 für Einsteiger mit verkaufswirksamer Zusatzausstattung -> A310, A320, ...
A700 für Semiprofessionals mit speziellen Details -> A710, A720, ...
A900 für kompromisslose Professionals -> A910, A920, ...
Dann wäre die Zuordnung von Modellreihe und Zielgruppe irgenwie klarer nachvollziehbar.
Ich glaube nicht, dass beliebig viele Hunderter-Modelle auf den Markt geworfen werden. Vielmehr wird man die Nutzer in Kategorien einteilen und jeweils versuchen, dort die am interessantesten erscheinenden Modelle zu etablieren.
Rudolf
|