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wir haben am zweiten Tag alle Kameras (A700,A100 und D5D) mit Objektiven bestückt - ein 16-105, ein 100-300 und das 200--500, 1-2 in der Hand und die andere schussbereit auf dem Rücksitz (mit dem Rucksack und Klamotten gesichert). Nicht sehr sicher natürlich, aber man fährt da ja eh nicht so schnell.
für die Bären waren aber auch die 500mm eher kurz, viel mehr als Belegbilder kriegt man kaum ausser man hat den Bär ausnahmsweise mal sehr nah.
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Ich habe die Kamera auch immer schußbereit auf dem Sitz liegen. Da die A200 jetzt schon für 280 Euro zu haben ist (320-40 Cashback), werde ich mir vielleicht auch ein Zweitgehäuse zulegen. Dann kommt das 100-400 an die A700 und die A200 trägt das 16-80. Das 2,8/200 + Konverter werde ich wohl auch noch mitschleppen, aber das 500f8 lasse ich vielleicht hier, denn bei f8 ist das 100-400APO besser als mein 500f8, so daß ich mit einem Ausschnitt zumindest nicht sehr weit von dem Resultat mit dem 500er entfernt bin.
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September ist die Brunftzeit der Elks, das ist wunderbar, ich habe schon so oft im Film gesehen wie die in vollem Geweih rumstolzieren und diese Brunftschreie ausstossen aber noch nie live.
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Ich habe das auch noch nie miterlebt, das wäre natürlich toll. Für sowas und die blubbernden Schlammlöcher kommt noch die Digiknipse mit, mit der ich auch kleine Filmchen machen kann.
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Ich bin sehr gespannt wie du die Geyserfotografie angehst, ich finde die Faszination im Bild rüberzubringen gar nicht so leicht.
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Ich konnte schon etwas in Neuseeland und Chile üben, allerdings ist das lange her. Früh morgens dürfte gut sein. In Chile waren wir schon vor Sonnenaufgang bei den Geysieren auf 4000m Höhe. In der Kälte des Morgens dampfte es gewaltig.
Frank und Wilma, vielen Dank für Eure vielen Tips! Sie werden mir eine große Hilfe sein. Weitere Empfehlungen nehme ich natürlich gern an!