Zitat:
Zitat von WinSoft
Die Geschichte des Profis, der mit dem Helikopter die kalifornische Küste für extrem hochaufgelöste Aufnahmen abflog, ging um die Welt (mit Bildern)! Dagegen hatte eine prominente Filmschauspielerin, die dort ihr Anwesen hat, geklagt! (Namen leider vergessen, wird aber auf Wunsch gesucht...).
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Ich denke, dass hier die Rechtslage von Nation zu Nation unterschiedlich sein dürfte.
und dass die Amis wegen jedem Blödsinn (sorry) sogleich ne Millionenklage anstreben, darüber lacht ja die ganze Welt.
Was noch funktionieren kann (wenn man es nicht häufiger braucht):
Mal mit der örtlichen Feuerwehr reden. Die sollen halt mal ne Übung mit der Drehleiter machen, da kommt man auch sehr weit rauf. Kostenfaktor bewegt sich im Bereich flüssiger Naturalien
Du kannst auch mal bei nem Sportflugplatz (ich denken jetzt an Sportflugzeuge, keine ULF) nachfragen... Die (Hobby-)Piloten müssen ja sowieso jedes Jahr ihr Soll an Flugstunden absolvieren. Und die sind sicherlich dankbar, wenn man denen ein "paar" Euronen für's mitfliegen gibt.
Wie hoch sind denn die zu fotografierenden Objekte, bzw. aus welcher Höhe willst Du fotografieren?
Und willst Du das ganze gewerblich, oder als privates Hobby machen?